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Re: Ein erster Überblick Kategorie: Verschiedenes (von Jochen Comes - 3.10.2004 16:23)
Als Antwort auf Re: Ein erster Überblick von André H. - 29.09.2004 11:10

Hallo André Danke für die vielen Kommentare.

> Hallo Jochen,
>
> zu 1.:
> > [...]
> > Gruppensteuerung (alle einer Etage gleichzeitig), dafür gibt es auch einen eigenen Schalter
> > Steuerung über Wippe mit Nullstellung (scheint bei normalem (nicht EIB) Schalterprogramm
> > schwierig zu sein, bekommt mein Elektriker weder von Gira noch von Merten!?!?)
>
> Ich bevorzuge Busch-Jaeger. ;-)

Warum, schöneres Design oder bessere Qualität?

> Aber auch hier gibt es natürlich die schönen kompakten Dinge leider nur für EIB.
> Allerdings sollte es ein "normaler" Rollo-Taster auch tuen.
> Dieser hat quasi drei Stellungen:
> - Aus
> - Auf
> - Ab
> diese Taster gibt es in rastender und nicht-rastender Ausführung. Letztere wäre
> für Dich interessant.
> Von BJ gibt es allerdings auch einen Jalousietaster mit einfacher Wippe mit echter
> Mittelstellung. So, wie ich es jett jedoch aus meiner Bildpreisliste erkenne,
> ist dieser eine komplette (elektronische) Jalousiesteuerung.

Ja, bei Gira genau das gleiche! Habe sogar dort angerufen: "Jalousiewippen" gibts nur für EIB oder
mit kompletter Steuerung! :-((
Deshalb habe ich mich nun kurzentschlossen umentschieden (ich habe ein Faible für gute intuitive
Benutzerführung und deshalb eine echte Abneigung gegen diese vertikal geteilten "Standard-
Jalousieschalter"): Ich werde jetzt überall einfach Standard Tastschalter verwenden. Logik dann
wie beim Garagentor: Jeder Kontakt schaltet um zwischen Runter - Stop - Rauf - Stop - .... Damit
spare ich auch doppelt Geld: Keine teure und unflexible vorkonfektionerte Jalousieschalter +
-steuerung (das CC2-Fieber hat mich so langsam voll gepackt) und au�erdem benötige ich dann nur
noch die Hälfte der Eingänge.

> > mit TCP/IP-Schnittstelle: Bedienung über PDA + WLAN, Telefon oder Web -> falls Sturm
> > aufkommt, kann man über Webbrowser oder Telefon auch von unterwegs die Rollläden schlie�en
>
> Hier wirst Du einen Server laufen lassen müssen.
> Da kann ich nur ein VIA EPIA-Board empfehlen.
> Mein neuer Server, wleche hauptsächlich als Proxy fungiert, brauch unter 50W im vollen Betrieb.
> (2x LAN, ISDN(für fall back, wenn mein WDSL ausfallen sollte und für ext. Df�-Einwahl),
> 1xLS120, 1x 200GB HD, 1GHz Via C3, 256MB RAM) )

Hier hast Du mich nun neugierig gemacht. Wenn Du schon einen Barebone da stehen hast (ist der
auch Firewall/Router/Fileserver?), warum hast Du dann nicht die komplette Steuerungen/Regelungen
mit diesem System gemacht? Wäre das nicht noch flexibler und evtl. auch einfacher zu
programmieren?  Ach ja, bestimmt noch was ganz Dummes: Was ist denn LS120? Und welches
Betriebssystem benutzt Du für die Kiste?

> Du brauchst immer zwei Relais.
> Ein 230V Jalousiemotor hat 3 Adern: N (Neutralleiter) L1(auf) und L2(ab).
> Je nachdem, ob nun L1 oder L2 Strom bekommt, fährt das Rollo hoch oder runter.
> Du brauchst sozusagen ein Relais für auf und einens für ab.
> Bei Gleichstromantrieben (meist 24V=) ist dies anders. Hier wird die Richtung
> durch Umpolen bestimmt. Aber auch hier benötigt man zwei Relais.

Ich habe das schon in einem anderen Posting gefragt: Folgendes habe ich hier im Forum gelesen.
Wenn Du Rolladen oder Antriebe mit 2 Richtungen steuern willst, sollte dieses IMMER hardware-
mässig über ein Relais abgesichert werden. Es bietet sich an, die Richtung über das Relais zu
steuern und das ein/aus über ein elektronisches Lastrelais. Dabei muss man immer einen Treiber in
Form eines ULN 2xxx oder L604 oä. oder Transistorstufen benutzen, da Relais immer ca. 0,5 bis
1 Watt benötigen. ( Bei 5 mA ist bei der C2 offiziell Schluss). Dazu kommt, dass nach einem Reset
alle Relais stromlos sein sollten! ( Also evtl. Inverter vorsehen !).

Die Frage ist nun, ob das so stimmt. Wenn ja, unterstützen auch Deine angebotenen Relaisplatinen
diese 2 Relaistypen? Und auch die Geschichte mit 'bei/nach Reset alles aus' und die Absicherung,
dass nur jeweils eine Richtung ausgewählt werden kann?

> > Aber ich
> > muss doch auch noch die 230V des Wippschalters wieder in eine Form bringen, die ich der C2 als
> > Input zuführen kann?
>
> Ich würde die Taster keinesfalls mit 230V betreiben. Das wäre unnötig.
> Für solche Steuersignale reichen z.B. 12V oder gleich 5V(die Logikspannung der CC2) völlig aus.
> Mit 5V kommst Du am günstigsten weg.
> Wichtig ist natürlich, da� die Taster alle eine seperate Leitung unabhängig von der 230V
> verkabelung besitzen.
> Bei der 5V-Lösung kannst Du auch ohne weiteres Fernmeldekabel verwenden !
> Es fllieÃ?en schlieÃ?lich max. nur wenige mA.
> Die Taster würden in diesem Fall die Ports gegen GND schalten.

Hier meldet der Elektriker meines (noch) Vetrauens Bedenken an. Er meinte, dass die Verluste bei
so geringen Spannungen zu groÃ? seien. Vielleicht habe ich das aber auch mit der Jalousiesteuerung
verwechselt. Ich habe nämlich noch gar nicht erwähnt, dass zusätzlich zu den Rollläden auch noch
2 Innenjalousien gesteuert werden sollen. Für diese bekomme ich anscheinend nur 24V=-Motoren.
Hier meinte mein Elektriker nun auf jeden Fall, dass die Spannung zu gering/der Kabeldurchmesser
zu klein/die Distanz zu gro�/die Verluste zu gro� wären, um vom Keller bis zum Motor mit 24V zu
fahren. Deshalb will er hier sowohl das Netzteil als auch eine Motorsteuerplatine (habe schon
wieder vergessen, wofür die eigentlich gut ist) in direkter Nähe zum Motor platzieren. Das ist
nicht nur aufwändig sondern wird bestimmt auch nicht sehr schön aussehen.  :-(  Wer kann mir denn
hier nun eine definitive Auskunft geben was geht und was nicht?

> > Also, wieviel würde mich denn nun der Spa� für 15 Rollläden komplett
> > (Erweiterungsboard, Relais, Schalter + alles was ich vergessen habe) als C2-Lösung kosten?
>
> Naja, wenn man CCTools-Komponenten verwendet wäre z.B. folgendes notwendig.
> Pro Taster wären 2 Eingänge notwendig. Somit bräuchtest Du 30 Eingänge.
> Dann käme noch Dein Zentral-Rollo-Taster hinzu. Also wären es 32 Eingänge.
> Dafür kannst Du 2x die Komponente I2C-Port16 HS verwenden. (Mit der Option mit extra Pull-Ups)
> Somit hättest Du 32 I/O-Ports.
> Wenn Du nicht selber löten möchtest und feritge Baustein benutzen willst,
> kommt Dich ein I2C-Port16 HS auf � 29,50 + � 8,- für das Hutschienengehäuse.

Was/wofür sind denn Pull-Ups gut?

> Für die Rollos benötigst Du 30 Relaisausgänge (15 Rollos à zwei Kontakte)
> Dafür kannst du beispielsweise die Relaisplatine  PCF/MAX-Rel8(+8) verwenden.
> Du brauchst insgesamt vier Relaisplatinen.
> hier gibt es zwei Möglichkeiten.
> 1. 4x PCF8574-Ausfürhung. (Baustein á � 55,-)
> 2. 2x MAX7311-Ausführung + 2x I/O-Version + 2x Verbindungsbalen
>    (Baustein à â?¬ 59,- und â?¬50,50, Verbindungskabel à â?¬ 2,-
> Der Unterschied ist hier die Verwenung eines 8Bit-Portexpanders (PCF8574) und
> eines 16Bit-portexpanders (MAX7311).
> Vom 16Bit-Portexpander können bis 64Stück an einem Bus betrieben werden,
> vom PCF8574/PCF8574A 8+8.

> [...]
> > Als Verbesserung lieÃ?e
> > sich irgendwann mal testen, ob die in der c't als Bastelprojekt vorgestellte TCP/IP-to-Serial-Bridge
> > hier funktionieren würde. Da wäre dann eine feine Sache.
>
> Du meinst den XPort. Ich habe einen.
> Ist ein witziges kleines Ding. ;-)
> Allerdings kann man diesen nicht direkt als einfachen Webserver benutzen.
> Die Verbundung zur RS232 läuft quasi nur über Socks.
> Eine direkte Weboberflächelässt sich nur in Java erstellen.
> Allerdings hatte ich noch keine Zeit mich damit näher zu beschäftigen,
> soda� ich mich nur über ein VB-Proggie direkt via Socks über den XPort mit der CC2 verbunden habe.

Kannst Du das bitte etwas genauer erklären? Ich wollte nämlich eigentlich über diese Web-Schnittstelle
gehen. Was ich nämlich noch gar nicht erwähnt habe ist die Tatsache, dass der Computer im Netz ein Mac
sein wird. Natürlich habe ich einen Firmenlaptop mit Windows, sonst könnte ich ja wohl leider die CC2
gar nicht programmieren. Aber wie gesagt sollte der Datenaustausch nachher mit einem Mac statt finden.
Der hat sowieso keine RS232-Schnittstelle on Board, weshalb dieses c't-Projekt eigentlich für mich eine
ideale Lösung sein sollte (wenn es denn so geht, wie ich mir das dachte).

> zu 2.
> > Die eigentliche Heizungsreglung macht eine "professionelle" Regelung des Kesselherstellers.
> > Dies, weil ich mich an die "ganz wichtigen Sachen" nicht heran traue (ich will im November
> > einziehen und dann sollte die Heizung funktionieren). Ich glaube auch nicht, dass ich daran
> > etwas verbessern könnte.
>
> Glaube mir, so gut sind diese "progfessionellen" Regelungen der Kesselhersteller
> meist garnicht.
> Eine spätere Einbindung der CC2 in die komplette Wärmetechnik würde ich auf jeden Fall
> einmal vorsehen/planen.

Nun, vermutlich bin ich da ein wenig zu spät darn. Aber was/wie sollte ich denn vorsehen?

> Denn die jetzige Heizung weiÃ? z.B. sicher nicht, was der Kachelofen macht.
> Es macht schlie�lich keinen Sinn, da� der Kessel anläuft, wenn man den Kachelofen
> anheizt. :-)

Ja, darüber habe ich mir vorher nie Gedanken gemacht, aber jetzt beschäftigt mich das auch schon eine
zeitlang. Also, was ich von meinem Heizungsbauer verstanden habe: Ohne Wasserschichter wäre es
ja so, dass zwischen Vor- und Rücklauf ein Mischer sitzt. Sowohl der Motor des Mischers als auch die
Temperaturfühler sind mit der Regelung des Brennwertgeräts verbunden. Das Gerät erkennt also die
Differenz zwischen der Restenergie im Rücklauf und der benötigten Energie, stellt genau diese zur
Verfügung und mischt somit das Wasser im Mischer genau auf die gewünschte Temperatur ab.
Hat man nun noch einen Pufferspeicher, dann wird der noch zwischen Rücklauf und Mischer gelegt.
Au�erdem gibt es dort noch ein Schaltventil: Ist der Rücklauf wärmer als das Wasser im Puffer (wobei
das ja bestimmt stark darauf ankommt, wo man im Puffer misst), dann macht man sofort weiter wie
vorher beschrieben. Ist das Wasser im Puffer aber wärmer, so wird dieses genommen. D.h. der Brenner
muss nun noch weniger Energie hinzufügen -> prima.
Was ich aber gerade überhaupt nicht verstehe: Ich habe noch vage im Kopf, dass so ein Schichter
schon ein recht kompliziertes Innenleben hat, damit das einflieÃ?ende Wasser genau in der Schicht mit
der entsprechenden Temperatur landet. Aber das Wasser, das den Schichter verlässt, wird doch
"einfach" an einer fixen Stelle abgegriffen. D.h. es kann sehr warm sein oder auch nicht, je nachdem,
wie denn nun gerade die Temperatur im Schichter ist. Ist es zu kalt für die Heizung, wird es wieder mit
hei�em Wasser aus dem Brenenr auf die gewünschte Temperatur abgemischt, genau wie eben beim
Rücklauf beschrieben. Aber was ist denn eigentlich, wenn das Schichterwasser zu hei� für die
Fu�bodenheizung ist? Kann das wieder abgekühlt werden (wäre ja eigentlich blöd) oder nimmt man
dann einfach das Wasser vom Rücklauf???
Da ich mir nun schon so viel Gedanken um den Schichter gemacht habe, möchte ich jetzt eigentlich auch
mal dessen Temperatur messen. Also nehme ich mal an, es sollten schon mindestens 3 Messpunkte sein: ganz
unten, in der Mitte und ganz oben. Bekomme ich da vernünftige Werte, wenn ich einfach solche KTY... an
die AuÃ?enwand des Schichters klebe oder wie mache ich das?

> > Was ich brauche: Regelung für Umwälzpumpe des Wärmetauschers vom Kachelofen: Vorlauf muss grö�er als
> > 65°C sein.  Die Rücklauftemperaturanhebung geschieht dann durch ein Mischventil: Der Rücklauf muss
> > nämlich ständig über 55°C sein.
>
> Dies ist kein Problem.
> Allerdings würde ich hier nicht einfach bei 65°C einschalten, sondern auch nach
> der Temperaturdifferenz gehen.
> Es macht schlie�lich keinen Sinn, die Pumpe bei 65°C einzuschalten, wenn der Puffer unten
> bereits 65°C hat. Hier mu� man auch nach Differenz regeln, soda� beispielsweise
> der das Heizregister im Kachelofen mindestens 5K mehr haben muÃ?,
> als der Pufferspeicher unten.
> Ã?hnlich ist ist dies auch bei meinem Holzkessel.

An sowas hatte ich am Anfang auch gedacht. Allerdings sollte ich ja spätestens bei 90° oder so auf jeden
Fall die Pumpe anschmei�en. Au�erdem vermute ich mal, dass die Temperatur im Puffer (unten) selten über
60° geht. Allerdings ist das wirklich eine wilde Vermutung meinserseits.
Aber was bedeutet denn 5K mehr? Meintest Du 5°C mehr?
 
> > Was für ein Temperaturfühler bietet sich denn hier an; welches Kabel/Bus benötigt er?
> > Sowohl Pumpe, Mischer, als auch der Fühler im Wärmetauscher sind ca. 13m von der C2 entfernt.
> > Digital oder analog anschlie�en? Schön wäre es, wenn ich die IST-Werte der verschiedenen
> > Temperaturen am Display der C2 anzeigen könnte und diese auch vom Computer per serieller
> > Schnittstelle abfragen könnte. Geht das alles?
>
> Vorzugsweise würde ich analoge Fühler benutzen.
> Im Bereich Heitung selbst bietet sich der KTY81-210 an, weil dieser sehr günstig ist.
> Wenn Du einmal mit Solar erweitern willst, sollte es zwingend ein PT1000 sein.
> Denn jeden anderen Fühler kannst Du mit einer guten Solaranlage im Sommer zerstören. :-)
> Kabellängen bei analogen Fühlern bis 50m sind i.d.R. kein Problem.
> Man muÃ? nur darauf achten, daÃ? die Kabel nicht zu nah an 230/400V Leitungen laufen !
>
> Digitale Sensoren (z.B. DS1631) kannst Du auch verwenden, sofern die Temperaturen immer
> unter 125°C bleiben. Bei einem Heizregister eines Kachelofens kann dies dennoch trotz
> thermischer Ablaufsicherung erreicht werden !
> Daher hier: KTY81-210(max. 150°C) oder PT1000 (den bekommt man nicht so schnell klein ;-) )

In der anderen Antwort wurde mir ein KTY84 empfohlen. Wo liegt denn da der Unterschied?

> > [...]
>
> Wenn es nur um die Rollosteuerung und das Steckdosenschalten ginge, würde das
> CC2-StarterBoard sicher reichen. Die externen Komponenten werden hier über den I²C-Bus
> angeschlossen.
> Wenn die Wärmeregelung mit ins Spiel kommt, ist das CC2-Reglerboard sicher
> die bessere Lösung.
> im gegensatz zum CC2-StarterBoard hast Du hier onBoard bereits:
> - Eine gepufferte echzeit-Uhr (+238Byte frei verwendbaren gepufferten RAM)
> - Sockel für bis zu vier Me�adapter und Zusatzplatinen
> - Einen AD-Multiplexer um bis zu 16 Sensoren an 4 AD-Ports zu betreiben. (Vier pro MeÃ?adapter)
> - Schaltregler für -5V(für Me�adapter) und Schaltregler für +5V (für LC-Display und externe Erweiterungen)
> - drei statt zwei Relais.
> - Transistoren an den PWM-Ports, um z.B. direkt Elektronische Lastrelais per IWP anzusteuern,
>   um z.B. eine Heizungspumpe in der Leistung zu regeln.
> - und noch ein paar Kleinigkeiten

Also, ich hatte schon mal einen Lötkolben in der Hand und weiÃ?, an welchen Ende er heiÃ? wird.  ;-)
Trotzdem fand ich die WAGO-Klemmen auf dem Starterboard extrem sympatisch, das muss ich schon sagen.
Aber ich denke mittlerweile auch, dass das Reglerboard für mich die bessere Wahl ist.
Eine Frage muss ich noch stellen, wenn das jetzt auch ein wenig blöd werden kann. Hat schon jemand
Erfahrung mit dem Temperatur-Modul von www.cc2-Haussteuerung.de gemacht, das mir in einem anderen Posting
angeboten wurde? Wo sind denn die Unterschiede zwischen deren Basismodul + Temperaturmodul zu der
Kombination Reglerboard + Messadapter? Habe ich das mit den Messadaptern eigentlich richtig verstanden?
Falls ich mir nicht für die Zukunft die Solarregulung verbauen will, dann sollte ich jetzt schon
PT1000-kompatible Messadapter nehmen, auch wenn das mich zwingt, für ALLE Messungen einen sehr teuren PT1000
einzusetzen?

Noch die allerletzte Frage (für heute  :-)  Ich will die CC2 und den ganzen Rest nicht in einen
Unterverteilungskasten quetschen. Glücklicherweise habe ich im Technikraum einen 19''-Schaltschrank mit
(noch) reichlich Platz stehen. Welche Anschluss- und Gehäuseform ist denn da empfehlenswert? Trotzdem beim
Hutschienensystem bleiben oder gibt es da etwas Geeigneteres für mich?

Vielen Dank wiederum im voraus für alle Antworten und viele Grü�e

Jochen Comes


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Re: Ein erster Überblick (von André H. - 18.10.2004 19:10)