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> Hallo André Danke für die vielen Kommentare. > > > Hallo Jochen, > > > > <b>zu 1.:</b> > > > [...] > > > Gruppensteuerung (alle einer Etage gleichzeitig), dafür gibt es auch einen eigenen Schalter > > > Steuerung über Wippe mit Nullstellung (scheint bei normalem (nicht EIB) Schalterprogramm > > > schwierig zu sein, bekommt mein Elektriker weder von Gira noch von Merten!?!?) > > > > Ich bevorzuge Busch-Jaeger. ;-) > > Warum, schöneres Design oder bessere Qualität? > > > Aber auch hier gibt es natürlich die schönen kompakten Dinge leider nur für EIB. > > Allerdings sollte es ein "normaler" Rollo-Taster auch tuen. > > Dieser hat quasi drei Stellungen: > > - Aus > > - Auf > > - Ab > > diese Taster gibt es in rastender und nicht-rastender Ausführung. Letztere wäre > > für Dich interessant. > > Von BJ gibt es allerdings auch einen Jalousietaster mit einfacher Wippe mit echter > > Mittelstellung. So, wie ich es jett jedoch aus meiner Bildpreisliste erkenne, > > ist dieser eine komplette (elektronische) Jalousiesteuerung. > > Ja, bei Gira genau das gleiche! Habe sogar dort angerufen: "Jalousiewippen" gibts nur für EIB oder > mit kompletter Steuerung! :-(( > Deshalb habe ich mich nun kurzentschlossen umentschieden (ich habe ein Faible für gute intuitive > Benutzerführung und deshalb eine echte Abneigung gegen diese vertikal geteilten "Standard- > Jalousieschalter"): Ich werde jetzt überall einfach Standard Tastschalter verwenden. Logik dann > wie beim Garagentor: Jeder Kontakt schaltet um zwischen Runter - Stop - Rauf - Stop - .... Damit > spare ich auch doppelt Geld: Keine teure und unflexible vorkonfektionerte Jalousieschalter + > -steuerung (das CC2-Fieber hat mich so langsam voll gepackt) und außerdem benötige ich dann nur > noch die Hälfte der Eingänge. > > > > mit TCP/IP-Schnittstelle: Bedienung über PDA + WLAN, Telefon oder Web -> falls Sturm > > > aufkommt, kann man über Webbrowser oder Telefon auch von unterwegs die Rollläden schließen > > > > Hier wirst Du einen Server laufen lassen müssen. > > Da kann ich nur ein VIA EPIA-Board empfehlen. > > Mein neuer Server, wleche hauptsächlich als Proxy fungiert, brauch unter 50W im vollen Betrieb. > > (2x LAN, ISDN(für fall back, wenn mein WDSL ausfallen sollte und für ext. DfÜ-Einwahl), > > 1xLS120, 1x 200GB HD, 1GHz Via C3, 256MB RAM) ) > > Hier hast Du mich nun neugierig gemacht. Wenn Du schon einen Barebone da stehen hast (ist der > auch Firewall/Router/Fileserver?), warum hast Du dann nicht die komplette Steuerungen/Regelungen > mit diesem System gemacht? Wäre das nicht noch flexibler und evtl. auch einfacher zu > programmieren? Ach ja, bestimmt noch was ganz Dummes: Was ist denn LS120? Und welches > Betriebssystem benutzt Du für die Kiste? > > > Du brauchst immer zwei Relais. > > Ein 230V Jalousiemotor hat 3 Adern: N (Neutralleiter) L1(auf) und L2(ab). > > Je nachdem, ob nun L1 oder L2 Strom bekommt, fährt das Rollo hoch oder runter. > > Du brauchst sozusagen ein Relais für auf und einens für ab. > > Bei Gleichstromantrieben (meist 24V=) ist dies anders. Hier wird die Richtung > > durch Umpolen bestimmt. Aber auch hier benötigt man zwei Relais. > > Ich habe das schon in einem anderen Posting gefragt: Folgendes habe ich hier im Forum gelesen. > <i>Wenn Du Rolladen oder Antriebe mit 2 Richtungen steuern willst, sollte dieses IMMER hardware- > mässig über ein Relais abgesichert werden. Es bietet sich an, die Richtung über das Relais zu > steuern und das ein/aus über ein elektronisches Lastrelais. Dabei muss man immer einen Treiber in > Form eines ULN 2xxx oder L604 oä. oder Transistorstufen benutzen, da Relais immer ca. 0,5 bis > 1 Watt benötigen. ( Bei 5 mA ist bei der C2 offiziell Schluss). Dazu kommt, dass nach einem Reset > alle Relais stromlos sein sollten! ( Also evtl. Inverter vorsehen !).</i> > Die Frage ist nun, ob das so stimmt. Wenn ja, unterstützen auch Deine angebotenen Relaisplatinen > diese 2 Relaistypen? Und auch die Geschichte mit 'bei/nach Reset alles aus' und die Absicherung, > dass nur jeweils eine Richtung ausgewählt werden kann? > > > > Aber ich > > > muss doch auch noch die 230V des Wippschalters wieder in eine Form bringen, die ich der C2 als > > > Input zuführen kann? > > > > Ich würde die Taster keinesfalls mit 230V betreiben. Das wäre unnötig. > > Für solche Steuersignale reichen z.B. 12V oder gleich 5V(die Logikspannung der CC2) völlig aus. > > Mit 5V kommst Du am günstigsten weg. > > Wichtig ist natürlich, daß die Taster alle eine seperate Leitung unabhängig von der 230V > > verkabelung besitzen. > > Bei der 5V-Lösung kannst Du auch ohne weiteres Fernmeldekabel verwenden ! > > Es flließen schließlich max. nur wenige mA. > > Die Taster würden in diesem Fall die Ports gegen GND schalten. > > Hier meldet der Elektriker meines (noch) Vetrauens Bedenken an. Er meinte, dass die Verluste bei > so geringen Spannungen zu groß seien. Vielleicht habe ich das aber auch mit der Jalousiesteuerung > verwechselt. Ich habe nämlich noch gar nicht erwähnt, dass zusätzlich zu den Rollläden auch noch > 2 Innenjalousien gesteuert werden sollen. Für diese bekomme ich anscheinend nur 24V=-Motoren. > Hier meinte mein Elektriker nun auf jeden Fall, dass die Spannung zu gering/der Kabeldurchmesser > zu klein/die Distanz zu groß/die Verluste zu groß wären, um vom Keller bis zum Motor mit 24V zu > fahren. Deshalb will er hier sowohl das Netzteil als auch eine Motorsteuerplatine (habe schon > wieder vergessen, wofür die eigentlich gut ist) in direkter Nähe zum Motor platzieren. Das ist > nicht nur aufwändig sondern wird bestimmt auch nicht sehr schön aussehen. :-( Wer kann mir denn > hier nun eine definitive Auskunft geben was geht und was nicht? > > > > Also, wieviel würde mich denn nun der Spaß für 15 Rollläden komplett > > > (Erweiterungsboard, Relais, Schalter + alles was ich vergessen habe) als C2-Lösung kosten? > > > > Naja, wenn man CCTools-Komponenten verwendet wäre z.B. folgendes notwendig. > > Pro Taster wären 2 Eingänge notwendig. Somit bräuchtest Du 30 Eingänge. > > Dann käme noch Dein Zentral-Rollo-Taster hinzu. Also wären es 32 Eingänge. > > Dafür kannst Du 2x die Komponente I2C-Port16 HS verwenden. (Mit der Option mit extra Pull-Ups) > > Somit hättest Du 32 I/O-Ports. > > Wenn Du nicht selber löten möchtest und feritge Baustein benutzen willst, > > kommt Dich ein I2C-Port16 HS auf € 29,50 + € 8,- für das Hutschienengehäuse. > > Was/wofür sind denn Pull-Ups gut? > > > Für die Rollos benötigst Du 30 Relaisausgänge (15 Rollos à zwei Kontakte) > > Dafür kannst du beispielsweise die Relaisplatine PCF/MAX-Rel8(+8) verwenden. > > Du brauchst insgesamt vier Relaisplatinen. > > hier gibt es zwei Möglichkeiten. > > 1. 4x PCF8574-Ausfürhung. (Baustein á € 55,-) > > 2. 2x MAX7311-Ausführung + 2x I/O-Version + 2x Verbindungsbalen > > (Baustein à € 59,- und €50,50, Verbindungskabel à € 2,- > > Der Unterschied ist hier die Verwenung eines 8Bit-Portexpanders (PCF8574) und > > eines 16Bit-portexpanders (MAX7311). > > Vom 16Bit-Portexpander können bis 64Stück an einem Bus betrieben werden, > > vom PCF8574/PCF8574A 8+8. > > > [...] > > > Als Verbesserung ließe > > > sich irgendwann mal testen, ob die in der c't als Bastelprojekt vorgestellte TCP/IP-to-Serial-Bridge > > > hier funktionieren würde. Da wäre dann eine feine Sache. > > > > Du meinst den XPort. Ich habe einen. > > Ist ein witziges kleines Ding. ;-) > > Allerdings kann man diesen nicht direkt als einfachen Webserver benutzen. > > Die Verbundung zur RS232 läuft quasi nur über Socks. > > Eine direkte Weboberflächelässt sich nur in Java erstellen. > > Allerdings hatte ich noch keine Zeit mich damit näher zu beschäftigen, > > sodaß ich mich nur über ein VB-Proggie direkt via Socks über den XPort mit der CC2 verbunden habe. > > Kannst Du das bitte etwas genauer erklären? Ich wollte nämlich eigentlich über diese Web-Schnittstelle > gehen. Was ich nämlich noch gar nicht erwähnt habe ist die Tatsache, dass der Computer im Netz ein Mac > sein wird. Natürlich habe ich einen Firmenlaptop mit Windows, sonst könnte ich ja wohl leider die CC2 > gar nicht programmieren. Aber wie gesagt sollte der Datenaustausch nachher mit einem Mac statt finden. > Der hat sowieso keine RS232-Schnittstelle on Board, weshalb dieses c't-Projekt eigentlich für mich eine > ideale Lösung sein sollte (wenn es denn so geht, wie ich mir das dachte). > > > <b>zu 2.</b> > > > Die eigentliche Heizungsreglung macht eine "professionelle" Regelung des Kesselherstellers. > > > Dies, weil ich mich an die "ganz wichtigen Sachen" nicht heran traue (ich will im November > > > einziehen und dann sollte die Heizung funktionieren). Ich glaube auch nicht, dass ich daran > > > etwas verbessern könnte. > > > > Glaube mir, so gut sind diese "progfessionellen" Regelungen der Kesselhersteller > > meist garnicht. > > Eine spätere Einbindung der CC2 in die komplette Wärmetechnik würde ich auf jeden Fall > > einmal vorsehen/planen. > > Nun, vermutlich bin ich da ein wenig zu spät darn. Aber was/wie sollte ich denn vorsehen? > > > Denn die jetzige Heizung weiß z.B. sicher nicht, was der Kachelofen macht. > > Es macht schließlich keinen Sinn, daß der Kessel anläuft, wenn man den Kachelofen > > anheizt. :-) > > Ja, darüber habe ich mir vorher nie Gedanken gemacht, aber jetzt beschäftigt mich das auch schon eine > zeitlang. Also, was ich von meinem Heizungsbauer verstanden habe: Ohne Wasserschichter wäre es > ja so, dass zwischen Vor- und Rücklauf ein Mischer sitzt. Sowohl der Motor des Mischers als auch die > Temperaturfühler sind mit der Regelung des Brennwertgeräts verbunden. Das Gerät erkennt also die > Differenz zwischen der Restenergie im Rücklauf und der benötigten Energie, stellt genau diese zur > Verfügung und mischt somit das Wasser im Mischer genau auf die gewünschte Temperatur ab. > Hat man nun noch einen Pufferspeicher, dann wird der noch zwischen Rücklauf und Mischer gelegt. > Außerdem gibt es dort noch ein Schaltventil: Ist der Rücklauf wärmer als das Wasser im Puffer (wobei > das ja bestimmt stark darauf ankommt, wo man im Puffer misst), dann macht man sofort weiter wie > vorher beschrieben. Ist das Wasser im Puffer aber wärmer, so wird dieses genommen. D.h. der Brenner > muss nun noch weniger Energie hinzufügen -> prima. > Was ich aber gerade überhaupt nicht verstehe: Ich habe noch vage im Kopf, dass so ein Schichter > schon ein recht kompliziertes Innenleben hat, damit das einfließende Wasser genau in der Schicht mit > der entsprechenden Temperatur landet. Aber das Wasser, das den Schichter verlässt, wird doch > "einfach" an einer fixen Stelle abgegriffen. D.h. es kann sehr warm sein oder auch nicht, je nachdem, > wie denn nun gerade die Temperatur im Schichter ist. Ist es zu kalt für die Heizung, wird es wieder mit > heißem Wasser aus dem Brenenr auf die gewünschte Temperatur abgemischt, genau wie eben beim > Rücklauf beschrieben. Aber was ist denn eigentlich, wenn das Schichterwasser zu heiß für die > Fußbodenheizung ist? Kann das wieder abgekühlt werden (wäre ja eigentlich blöd) oder nimmt man > dann einfach das Wasser vom Rücklauf??? > Da ich mir nun schon so viel Gedanken um den Schichter gemacht habe, möchte ich jetzt eigentlich auch > mal dessen Temperatur messen. Also nehme ich mal an, es sollten schon mindestens 3 Messpunkte sein: ganz > unten, in der Mitte und ganz oben. Bekomme ich da vernünftige Werte, wenn ich einfach solche KTY... an > die Außenwand des Schichters klebe oder wie mache ich das? > > > > Was ich brauche: Regelung für Umwälzpumpe des Wärmetauschers vom Kachelofen: Vorlauf muss größer als > > > 65°C sein. Die Rücklauftemperaturanhebung geschieht dann durch ein Mischventil: Der Rücklauf muss > > > nämlich ständig über 55°C sein. > > > > Dies ist kein Problem. > > Allerdings würde ich hier nicht einfach bei 65°C einschalten, sondern auch nach > > der Temperaturdifferenz gehen. > > Es macht schließlich keinen Sinn, die Pumpe bei 65°C einzuschalten, wenn der Puffer unten > > bereits 65°C hat. Hier muß man auch nach Differenz regeln, sodaß beispielsweise > > der das Heizregister im Kachelofen mindestens 5K mehr haben muß, > > als der Pufferspeicher unten. > > Ähnlich ist ist dies auch bei meinem Holzkessel. > > An sowas hatte ich am Anfang auch gedacht. Allerdings sollte ich ja spätestens bei 90° oder so auf jeden > Fall die Pumpe anschmeißen. Außerdem vermute ich mal, dass die Temperatur im Puffer (unten) selten über > 60° geht. Allerdings ist das wirklich eine wilde Vermutung meinserseits. > Aber was bedeutet denn 5K mehr? Meintest Du 5°C mehr? > > > > Was für ein Temperaturfühler bietet sich denn hier an; welches Kabel/Bus benötigt er? > > > Sowohl Pumpe, Mischer, als auch der Fühler im Wärmetauscher sind ca. 13m von der C2 entfernt. > > > Digital oder analog anschließen? Schön wäre es, wenn ich die IST-Werte der verschiedenen > > > Temperaturen am Display der C2 anzeigen könnte und diese auch vom Computer per serieller > > > Schnittstelle abfragen könnte. Geht das alles? > > > > Vorzugsweise würde ich analoge Fühler benutzen. > > Im Bereich Heitung selbst bietet sich der KTY81-210 an, weil dieser sehr günstig ist. > > Wenn Du einmal mit Solar erweitern willst, sollte es zwingend ein PT1000 sein. > > Denn jeden anderen Fühler kannst Du mit einer guten Solaranlage im Sommer zerstören. :-) > > Kabellängen bei analogen Fühlern bis 50m sind i.d.R. kein Problem. > > Man muß nur darauf achten, daß die Kabel nicht zu nah an 230/400V Leitungen laufen ! > > > > Digitale Sensoren (z.B. DS1631) kannst Du auch verwenden, sofern die Temperaturen immer > > unter 125°C bleiben. Bei einem Heizregister eines Kachelofens kann dies dennoch trotz > > thermischer Ablaufsicherung erreicht werden ! > > Daher hier: KTY81-210(max. 150°C) oder PT1000 (den bekommt man nicht so schnell klein ;-) ) > > In der anderen Antwort wurde mir ein KTY84 empfohlen. Wo liegt denn da der Unterschied? > > > > [...] > > > > Wenn es nur um die Rollosteuerung und das Steckdosenschalten ginge, würde das > > CC2-StarterBoard sicher reichen. Die externen Komponenten werden hier über den I²C-Bus > > angeschlossen. > > Wenn die Wärmeregelung mit ins Spiel kommt, ist das CC2-Reglerboard sicher > > die bessere Lösung. > > im gegensatz zum CC2-StarterBoard hast Du hier onBoard bereits: > > - Eine gepufferte echzeit-Uhr (+238Byte frei verwendbaren gepufferten RAM) > > - Sockel für bis zu vier Meßadapter und Zusatzplatinen > > - Einen AD-Multiplexer um bis zu 16 Sensoren an 4 AD-Ports zu betreiben. (Vier pro Meßadapter) > > - Schaltregler für -5V(für Meßadapter) und Schaltregler für +5V (für LC-Display und externe Erweiterungen) > > - drei statt zwei Relais. > > - Transistoren an den PWM-Ports, um z.B. direkt Elektronische Lastrelais per IWP anzusteuern, > > um z.B. eine Heizungspumpe in der Leistung zu regeln. > > - und noch ein paar Kleinigkeiten > > Also, ich hatte schon mal einen Lötkolben in der Hand und weiß, an welchen Ende er heiß wird. ;-) > Trotzdem fand ich die WAGO-Klemmen auf dem Starterboard extrem sympatisch, das muss ich schon sagen. > Aber ich denke mittlerweile auch, dass das Reglerboard für mich die bessere Wahl ist. > Eine Frage muss ich noch stellen, wenn das jetzt auch ein wenig blöd werden kann. Hat schon jemand > Erfahrung mit dem Temperatur-Modul von www.cc2-Haussteuerung.de gemacht, das mir in einem anderen Posting > angeboten wurde? Wo sind denn die Unterschiede zwischen deren Basismodul + Temperaturmodul zu der > Kombination Reglerboard + Messadapter? Habe ich das mit den Messadaptern eigentlich richtig verstanden? > Falls ich mir nicht für die Zukunft die Solarregulung verbauen will, dann sollte ich jetzt schon > PT1000-kompatible Messadapter nehmen, auch wenn das mich zwingt, für ALLE Messungen einen sehr teuren PT1000 > einzusetzen? > > Noch die allerletzte Frage (für heute :-) Ich will die CC2 und den ganzen Rest nicht in einen > Unterverteilungskasten quetschen. Glücklicherweise habe ich im Technikraum einen 19''-Schaltschrank mit > (noch) reichlich Platz stehen. Welche Anschluss- und Gehäuseform ist denn da empfehlenswert? Trotzdem beim > Hutschienensystem bleiben oder gibt es da etwas Geeigneteres für mich? > > Vielen Dank wiederum im voraus für alle Antworten und viele Grüße > > Jochen Comes
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