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Re: Analoge Ausgangsspannung Kategorie: Sonstige Hardware (von: André H. - 23.5.2002 12:55)
Als Antwort auf: Re: Analoge Ausgangsspannung von Maik Walter - 21.5.2002 11:36

Hallo Maik,
Ich hatte ganz vergessen hierauf zu antworten. :-)


> Ich habe noch ein paar Fragen zur Schaltung:
> - Kann man den zweiten Teil weglassen und nur den Ausgang mit 5V benutzen?
Ja, kann man.

> - Wofür ist der Widerstand und der Kondensator bei der 2. Version ?
Das ist nur zum zusätzlichen Glätten der 0 bis 10V Spannung.

> - Ist die Auflösung der analogen Spannung 16 Bit? Beim PLM-Port kann man ja 0...65535 unabhängig von der
Die Auflösung sollte 16 Bit haben.

> Zeitbasis einstellen. Das würde pro Digit 5V/65535 = 0,0762 ... mV bedeuten. Oder ist es nicht linear?
Die Spannung sollte sich linear verhalten.

> - Ich habe mir die Anschlussbelegung des LM358 besorgt. Dort gibt es einen Vcc und einen GND/Vee
> Anschluss. Dann müsste sich die ausgegebene Spannung ja auf Vcc-Vee beziehen? Ich verstehen nicht woher
> der obere (5V/10V) und untere Referenzwert (0V) sonst kommen sollten. Bei Vee=-5V könnten dann auch
> negative Spannungen ausgegeben werden?

Die Bezugsmasse bleibt GND, da der PWM-Port niemals in einen negativen Bereich kommt.
Auch der Kondensator C1 hat GND,also 0V, als Masse.

Probier die Schaltung am besten ersteinmal aus. Ich habe sie auch noch nicht getestet.
Aber es sollte funzen.

MfG André H.


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