| Re: DC Stromzange Kategorie: Sensoren (von: MichaelG - 31.1.2002 23:25) |
| Als Antwort auf: DC Stromzange von
X-Men - 31.1.2002 20:16 | |
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> Hi > > Na jungens und madeln > > bins mal wieder. geht wieder um den Boadcomputer, der soll mir auch die > funktion der beleuchtung überwachen. da da nun auch auf abblendlich und > nebler zu gehören, wollt ich einfach messen, ob da nun strom durchfließt. > da nun jedes völtschen, das uber ein Messshunt abfällt sich in der Helligkeit > dieser niederschlägt wollte ich das über anderen wege lösen. hatte schon > an HALL sensoren in verbindung mit nem kleinen Mangneten gedacht, aber naja > die störfelder wieder. nun habe ich itzmal innen Katalog nach event. sensoren d > durchforstet, zwar nix gefunden, abermir sind stromzangen aufgefallen, > die gingen nach meinen wissen nun immer mir AC, die gabs jetzt aber auch > für DC hab ich mir gedach, das ließe sich doch für meine zwecke "Mißbrauchen" > mir gehts jetzt ja aber net darum, wie groß der strom ist, sonder nur darum, > DAS strom fließt. und das ohne die leitung aufzutrennen. wüßte da jmd, wie man > wenn man n drateln um nen anderen wickelt, messen kann, ob da n strom fließt? > > bin über jede info froh!!!! > > > CU > > X X > X X > X > X X > x X Mit einem Mess-Shunt fallen in der Regel nur wenige mVolt ab, die sich sicher nicht auf den angeschlossenen Verbraucher auswirken. Es gibt Nebenwiderstände die bei 60 Ampere 60 mVolt ausgeben, dies ist ein Widerstand von 0,001 Ohm. Die Auflösung am Analogeingang beträgt 4mVolt / Ink. Somit ergibt sich eine Auflösung von 4 Ampere pro Ink. Wenn Dir die Auflösung zu gering ist, nehme ein Shunt mit 40 Amp/60 mV oder verstärke die wenigen mVolt mit einem OP. | |
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Re: DC Stromzange (von Dieter am 1.2.2002, 10:25) Re: DC Stromzange (von X-Men am 6.2.2002, 23:25) Re: DC Stromzange (von martin binder am 15.2.2002, 10:23)