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> Hallo Conquesta, > hallo an alle anderen, > > ich möchte gerne auch meinen Senf dazugeben: > > Nach langem Suchen habe ich mich zum Datenlogging für eine Smartkarte mit 512kBit entschieden. > Den Kartenadapter habe ich mir bei André gekauft und mittels I2C angeschlossen (ging einfachst). > Programmiert wird mit dem entspr. EEPROM.C2-Modul. Alles ohne Probleme. Wenn die Karte voll ist, > nehme ich sie raus und lese die Daten auf dem Kartenlesegerät Zuhause oder im Büro aus. Das macht > die Sache für mich so flexibel. > > Abgespeichert werden bei mir im Byte-Format 13 Temperaturfühler, 2 Byte für Stunde und Minute sowie > ein Byte, in welchem die Aktivitäten der Pumpen und 3-Wege-Ventile dargestellt werden (hier reicht > für mich gerade das Byte). Somit habe ich genau 16 Daten-Byte je Speichervorgang. > > Gespeichert wird bei mir immer dann, wenn bei den 13 Fühler irgendwo ein Temperaturunterschied > von 2K auftritt. Dies reicht für meine Verhältnisse völlig aus und damit komme ich bei einer Karte mit > 64KByte (512Kbit) auf ca. 3 Wochen datenaufzeichnung. Wenn eine Karte voll ist, habe ich noch eine > Zweite, die ich dann einsetze. Somit habe ich eine durchgängige Aufzeichnung und kann bei der > gebrauchten Karte in aller Ruhe die Daten auslesen. > > Abschließend möchte ich noch anmerken, dass auf der Karteneinheit von André zwei Pins sind, > welche bei eingelegter Karte einen Kontakt unterbrechen. Diese Pins sind an einem Port der > CControl angeschlossen und zeigen mir im Programm an, ob eine Karte eingelegt ist oder nicht. > Somit braucht das Programm bei nicht eingelegter Karte nicht unnötig zig Schreibversuche aus- > zuführen. > > Hoffe, ich habe Euch nicht gelangweilt. > Gruß, > wema
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