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> Hähäm, > > Ich würde mal sagen es gibt keine Vorschrift wie eine Routine auszusehen hat. > Ich bin etwas anders an die Sache heran gegangen. > Zuerst habe ich 2 Ausgabe Prozeduren gebastelt, eine für Daten, wegen <b>bfldl RL2,#15,<u>#1</u></b> > und eine für Kommandos (<b>bfldl RL2,#15,<u>#0</u></b>). Dabei liegt jewals eine Kopie von RL2 > auf RH2. Also sieht das ganz anders aus. > Aber mit der Display Initialisierung habe ich mich jetzt schon über 5 Stunden erfolglos herum > geschlagen. Irgend wie bekomme ich das Timing nicht hin, d.h. die richtigen Daten zum richtigen > Moment. Und danach klingt Thomas sein Problem auch. > Das Dumme an der Disp-Init ist, das man bei jeden Versuch die Unit ein paar Minuten ausschalten > muss. damit der Power-On die volle Zeit brauch. > <k> > Meine Init Prozedur hat folgenden prinzipiellen Aufbau: > hole Zeit aus Konst-Speicher > hole Nibble aus Konst-Speicher > lege Nibble auf P1L4-7 > enable Disp > nop ;bei der normalen Ausgabe (Daten und Kommandos reicht das) > disable Disp > warte Zeit > zurück nach Anfang > </k> > Diese Prozedur ist sehr flexibel. Nach manchen Resets funktioniert das auch. Dann Lande ich mal im > 8bit Modus, ein andermal wird von der 2. Stelle begonnen. > Was die Nibbles angeht habe ich schon verschiedene probiert. Aus der lcdext (vom OS_optv2), aus dem > Buch " Mikrocomputertechnik mit dem Controller C 167". Mit den Inline Befehlen in der lcdext vom > OS_optv3 komme ich nicht zurecht. > Das Diagramm in der PDF zu den Displays ist auch nicht gerade hilfreich. > Es wäre nett von Andre, der die Init schon fertig hat diese oder ein paar Bemerkungen zu veröffentlichen. > > Danke schon mal > TManiac > > PS. ASC0 ist ja wessentlich leichter zu beherrschen, hat nur zwei versuche gedauert.
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