| Ich nutze: C-Control II Unit, CC2-ReglerBoard, OSOPT_V2 |
ich denke jetzt sehe ich etwas klarer **grins**
den anderen thread denke ich kanst du löschen.
wenn ich eine lösung gefunden habe stelle ich sie für die allgemeinheit ins forum
mfg Guido
> Hallo Guido,
>
> > das ist doweit richtig doch möchte ich die Drehzahl nicht um eine bestimmte Temperatur herum ändern
> > sondern dynamisch so das immer die gerade gebrachte Leistung abgenommen wird.
> > Also egal ob bei 50 oder 70 Grad.
> > Die Temperatur wird sich im laufe der zeit sowieso erhöhen wenn der puffer voll ist.
> > es macht aber keinen sinn wenn ich meine pupe ab zb 60 Grad mit groÃ?er Leistung betreibe und
> > mir so die schichtung durcheinander wirbele.
> >
> > Ich hoffe du kanst damit was anfangen ???
>
> Du brauchst immer eine Solltemperatur, sonst funzt es nicht.
> Ob diese Solltemperatur nun eine Temperaturdifferenz ist oder Variabel, ist egal.
> Nur brauchst Du eben eine.
> In Deinem Fall wäre die Solltemperatur die Ist-Temperatur bei Dir im Pufferspeicher oben.
> Oder auch die Differenztemperatur zwischen Kessel-Rücklauf und Vorlauf.
>
> Um auf Deinen Code einzugehen:
> Du willst alle 30sek. die Drehzahl anpassen. Das ist ein guter Ansatz.
> Jedoch prüfst Du nur, ob sich die Temperatur seit der letzten Messung verändert hat.
> D.h. Die Pumpe könnte hier bei bereits 40°C volle Leistung haben, wenn Di Temperatur
> gleichmä�ig steigt.
> Andererseits wird die Pumpe nie oder nur kurz anlaufen, wenn sich die Temperatur
> zu langsam ändert. Das ist warscheinlich das Problem.
>
> Du müsstest in Deinem Falls die Regelung in etwa so aufbauen:
> Definiere oder errechne die Solltemperatur. In Deinem Fall die Temperatur im Puffer oben.
> (In der Tat sollte man hier ein paar Grad abziehen, vom das Regelverhalten zu verbessern.)
> In Deinem Thread erhöhst Du dann die Drehzahl alle 30sek um eine Stufe, solange
> die Temperatur im Kessel grö�er als die Solltemperatur ist.
> Ist die Temperatur im Kessel niedriger als im Puffer so minderst Du die Drehzahl jeweils
> um eine Stufe.
> Eine Hysterese hast Du bereits vorgesehen. Diese wird auch benötigt.
> Du kannst auch noch den Zeitintervall dynamisch regeln, je nachdem wie groÃ? die Temperatur
> änderung pro Zeiteinheit ist. Hier wäre e evtl. Vorteilhaft die Temperatur wärend der Wartezeit
> zu überwachen. Evtl. kann man so auch die Schrittweite anpassen.
> Für den Anfang ist dies jedoch nicht notwendig.
>
> Ich hoffe, das hilft Dir ein wenig weiter. :-)
>
> MfG André H.
>
> PS: Den neuen Thread hättest Du nicht aufmachen müssen, schlie�lich ist es exakt dasselbe Thema.
> (Soll ich ihn entfernen oder in den bestehenden Thread verschieben?)
>
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Re: PWM bzw. IWP regelung (von Michael Hoth - 6.04.2005 14:31)Re: PWM bzw. IWP regelung (von André H. - 21.07.2004 19:46)Re: PWM bzw. IWP regelung (von Guido - 22.07.2004 20:26)