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Re: Interruptport Kategorie: Progr. Assembler, TaskingTools, OS (von karli - 11.02.2002 21:55)
Als Antwort auf Re: Interruptport von Robert - 11.02.2002 13:19

> > Hallo ,
> > ich bräucht ein wenig Hilfe!
> > Ich möchte eine Einspritzanlage für einen Wettbewerbsmotor aufbauen, mit CC2 als Steuergerät.
> > Soll relativ einfach Aufgebaut werden.
> > Bin aber mit Programmieren nicht recht gut vertraut,ausser ein Paar spielereien noch nicht viel gemacht.
> > Daher überfordert mich das mit den Interruptports etwas.
> > Hat jemand evtl eine fertige Routine zum Einhängen in's Betriebssystem(oder was immer man dazu braucht)? Und die Geduld mir das zu erklären wie das dann funktioniert?
> > Ich bräuchte 2 der ports für die Auslösung des Einspritzimpuls zum richtigen Zeitpunkt (Rechtecksignal 0-5V vom Hallgeber der Zündung).
> > Das Forum hab ich durchgeforstet und bin nur auf Unbefriedigende Lösungen gesto�en( Reset benutzen und sowas).
> >
>
> Auf wieviele Millisekunden genau, soll denn der Einspritzimpuls ausgelöst werden ????
> Bei 4000 Upm und 4 Zylindern, bist du schon bei nur 3,75 Millisekunden Abstand zwischen den einzelnen Zündimpulsen pro Zylinder. Ich nehme mal an, da� das zusätzlich ziemlich genau passieren soll, denn sonst köntest du ja auch die alte Einspritzelektronik verwenden.
>
> Vergess die Programmiersprache C2 !!!!!!!
>
> Sowas kannst du nur in Assembler machen, die Programmiersprache C2 ist viel zu langsam für sowas.
> Ich habe selber für ein anderes Projekt mit den Interrup-Routinen "system.hook()" gearbeitet.
> Das Problem ist, da� die eine niedrigere Interrupt-Priorität haben als andere Interrupts des CC2-Betriebssystems.
> Dadurch werden Interrupts zu spät, oder garnicht ausgelöst.
>
> Die einzige möglichkeit die Probleme des CC2-Beriebssystems zu umgehen, ist es nicht zu benutzen !
> Aber dann fängst du bei Null an und mu�t die Hardware der CC2 komplet selber ansteuern.
>
> GruÃ? Robert


Hallo ,
Robert du hast einen Denkfehler in deiner Rechnung: für jeden Arbeitstakt braucht ein 4takter  zwei Umdrehungen. Dadurch komm ich auf ca.7,5ms abstand.So genau muÃ? das übrigens nicht passieren,mit etwas zeitverzug komm ich klar indem ich dem  System Hardwareseitig etwas vorlauf gebe. Vergessen werden darf natürlich keiner,das wäre fatal! Die "alte" Elektronik gibt's nicht, denn es geht darum die Einspritzzeiten ,damit das Gemisch völlig frei und selber zu Kontrollieren. Zum zwecke der extremen Leistungssteigerung! Und das geht mit einer Anlage wie sie in Serie verbaut wird nicht.

Das alles hört sich sehr Kompliziert an was du mir da Vorschlägst.
Assembler und ganze Hardware selbst kontrollieren das ist krass!
Mu� das vielleicht nochmal überdenken!
Oder jemand suchen der mir das übernimmt ?

vielen Dank einstweilen


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