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> Hallo Michael, > > > Wenn die Informationen des Handbuchs an dieser Stelle falsch sind, lasse ich mich natürlich gern von > > dir belehren. > > Sorry. Ich bin gerade dabei das OS komplett zu analysieren, um nicht das Wort > Reverse-Engineering zu gebrauchen. ;-) > Hier kommen einige Unstimmigkeiten zu Tage > > Um besser analysieren zu können, habe ich alle Sprungtabellen in gut lesbare Form gebracht. > Aber scheinbar hat sich hier ein kleiner Fehler, eine Art Zahlendreher, eingeschlichen, > welcher mich bei dem entsprechenden VM-Code auf die falsche Routine geführt hatte, > welche auch "etwas" mit Speicherzuweisung zu tun hat. > > Man sieht, auch ich mache hin und wieder einen Fehler. > OK. Lokale Variablen werden durch Erweiterung des Stacks "geschaffen". > Die Größe des Stacks scheint dynamisch zu sein. Das muß ich aber noch genauer untersuchen. > > > > So würde ich nicht unbedingt darauf vertrauen, dass ein CRLF anschließend gesendet, wie von dir > > vorgeschlagen, dazu führt, dass die lokale Variable länger lebt, als bis zum Ende der Funktion. > > Ähh, warum sollte es hier zu Schwierigkeiten kommen. > Ein hwcom.put() verhindert hier eben ein vorzeitiges Beenden von Funktionen. > Und die Punktion hwcom.ret() führt eben zwei hwcom.put() aus. > > > > Allerdings widerspricht deine Methode auch in diesem Fall wieder der Information des Handbuchs. > > Auf Seite 102, Abschnitt "7.2.10 Senden von Datenrahmen" wird für die Übertragung von Bytepuffervariablen > > die Vorgabe gegeben Zitat "Daher muß die Bytepuffervariable statisch sein..." und das ist jedenfalls > > nicht bei lokalen Variablen der Fall. > > Ja, dieses Kapitel kann man zur Hälfte in die Tonne werfen. > Bzw. muß man neu schreiben. > Ich denke nur, daß derjenige, der das Kapitel geschrieben hat, zu faul war, zu beschreiben, > was man beim Senden von lokalen Arrays beachten muß. > > Man kann sehr wohl lokale Arrays (auch Strings) zum Senden verwenden. > Wichtig ist nur, daß die Funktion eben nicht zurückspringen darf, bis fertig gesendet wurde. > Dies erreicht man mit einem <code>wait hwcom.ready;</code> an der richtigen Stelle. > Statt dem Warten kann man aber auch noch einzelne Zeichen vor dem Rücksprung ausgeben, > da <b>alle</b> COM-Sende-Funktionen warten, bis die Schnittstelle für eine Übertragung > wieder bereit ist. Also bis evtl. vorhergehende Arrays gesendet wurden. > > > > Also zusammengefasst: > > Um nicht vorhersehbare Nebeneffekte zu vermeiden, würde ich in diesem Fall auf die Verwendung von > > lokalen Feldvariablen verzichten, auch wenn es unter diesen und jenen Umständen vielleicht möglich ist. > > Vor allem Anfänger werden froh sein in diesem Bereich keine Fehler suchen zu müssen, weil sie vielleicht > > eine Randbedingung nicht beachtet haben. > > Ich habe im Forum wirklich schon oft genug etwas darüber geschrieben. > Ich verwende in vielen Projekten lokale Arrays zum Senden von Daten. Und es gab > in dieser hinsicht noch keinerlei Probleme. > Man muß eben nur wissen, auf was man achten muß. > > MfG André H.
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