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> Hallo Krassos, > > > > > Das führt mich zu einer unvermeidlichen Frage : Wie sensibel ist die DCF-Decodierung > > > > im OS implementiert. > > > > Wenn ich im Forum lese, wie oft Schwierigkeiten mit der Synchronisation bestehen, > > > > wäre das wohl mal 'n Fall für OS-Spezies. > > > > > > Dies hat eigentlich nichts mit dem OS zu tun. Dies kann nur das auswerten, was es bekommt. > > > Was u.U. etwas problematisch ist, könnte die Tatsache sein, daß der DCF Eingang > > > gleichzeitig ein Frequenzmeßport ist. > > > > Logisch. Sollte auch keine Meckerei sein. > > Aber 'ne Anregung schon. > > 'n Beispiel: Log. 0 ist ein Impuls von 100 ms; log. 1 200 ms. > > Ich bin erheblich Störempfindlicher, wenn = nur von 90-110 und 1 von 190 bis 210 ms > > ausgewertet wird. > > ... > > Egal ob das jetzt mal irgendwann was bei mir wird, möglicherweise schaffst Du oder ein anderer > > mal in die OS-Routinen zu sehen und evtl. die Auswertung etwas Fehlertoleranter zu machen. > > Das geht schon rein logisch nicht. FRQ0 hat eben zwei Aufgaben. > Einmal das DCF77-Signal erkennen und Frequenzen messen. > > Wenn man das Erkennen des DCF-Signals so fehlertolerant machen würde, daß selbst > "hoher" frequente Störungen nichts ausmachen, so müsste man auf die Frequenzmeßfunktion > verzichten. > Beide Funktionen gleichzeitig ist eben nahezu unmöglich. > > Bei einem Funktwecker ist die Sache wiederum anders. > Schließlich muß hier nur das DCF-Signal ausgewertet werden, sodaß man hier Filter > (ob nun digital oder analog) "einbauen" kann, um Störungen zu unterbinden. > Darum haben "normale" Funkuhren auch meist einen besseren Empfang. > > MfG André H.
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