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> Hallo Thomas, > > > ... (vorher war es ja im Wertebereich eines int - habe falsch abgetippt). > > Das hätte ich auch sehen müssen. Dabei habe ich schon eine neue Brille. ;-) > > Du hast recht. Ein Binärvergleich oberhalb des 16. Bits ist nicht möglich. > Ich hab' kurz in die VM gesehen. IF-Bedingungen werden immer nur 16 Bit-weise ausgewertet. > Im Falle von Longvariablen heißt dies, daß die oberen 16Bit abgeschnitten werden. > > Es gibt nämlich nur einen VM-Code, der beim If zu tragen kommt: > VM_BRANCH_IF_ZERO > Und dieser prüft nur den letzten 16Bit-Stack-Eintrag, ob dieser 0 ist. > So sieht die Routine im OS aus: > <asm> > 0x69d8: MOV [-R0],R12 ;VM_BRANCH_IF_ZERO > 0x69da: CALLS 0x765a ;POP_R4 > 0x69de: MOV R12,[R0+] ;Branch-Ziel > 0x69e0: CMP R4,#0x0 > 0x69e2: JMPR cc_NZ,0x69e8 > 0x69e4: ADD 0xf92c,R12 ;Branch zur aktuellen Adresse addieren > 0x69e8: RETS ;Rücksprung, VM macht ab der geänderten Adresse weiter > </asm> > > Man müsste irgendwie erkennen, ob sich im Stack ein 16Bit oder ein 32Bit-Eintrag > befindet. Ob eine Erkennung möglich ist, habe ich aber noch nicht geprüft. > Falls ja, könnte ich evtl. eine änderung dieser Routine für OSOPT V3.1 vornehmen. > > Bis dahin mußt Du leider mit dem Konstrukt > <code>if Bedingung!=0 Anweisung;</code> > bei Long-Werten vorlieb nehmen. > Denn für alle Operatoren gibt es auch CAST-Anweisungen. NAtürlich nur als VM-Code, > nicht direkt in C2. (Das macht der Compiler von selbst.) > Für "If" gibt es dies leider nicht. > > MfG André H.
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