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> Hallo Jochen, > > <b>zu 1.:</b> > > - Stop-and-go (entsprechend Fensterheber im Auto): Rolladen bewegt sich in die entsprechende > > Richtung solange der Taster gedrückt bleibt > > - Ein-Klick Öffnen/Schließen (entsprechend Fensterheber im Auto): bei kurzer Betätigung des > > Tasters öffnet/schließt sich der Rollladen komplett > > Dies ist Softwaretechnisch einfach zu realisieren. > > > Gruppensteuerung (alle einer Etage gleichzeitig), dafür gibt es auch einen eigenen Schalter > > Steuerung über Wippe mit Nullstellung (scheint bei normalem (nicht EIB) Schalterprogramm > > schwierig zu sein, bekommt mein Elektriker weder von Gira noch von Merten!?!?) > > Ich bevorzuge Busch-Jaeger. ;-) > Aber auch hier gibt es natürlich die schönen kompakten Dinge leider nur für EIB. > Allerdings sollte es ein "normaler" Rollo-Taster auch tuen. > Dieser hat quasi drei Stellungen: > - Aus > - Auf > - Ab > diese Taster gibt es in rastender und nicht-rastender Ausführung. Letztere wäre > für Dich interessant. > Von BJ gibt es allerdings auch einen Jalousietaster mit einfacher Wippe mit echter > Mittelstellung. So, wie ich es jett jedoch aus meiner Bildpreisliste erkenne, > ist dieser eine komplette (elektronische) Jalousiesteuerung. > Dann gibt es noch Drehtaster, die der Einfachwippe noch am ähnlichsten sind. > > > > mit TCP/IP-Schnittstelle: Bedienung über PDA + WLAN, Telefon oder Web -> falls Sturm > > aufkommt, kann man über Webbrowser oder Telefon auch von unterwegs die Rollläden schließen > > Hier wirst Du einen Server laufen lassen müssen. > Da kann ich nur ein VIA EPIA-Board empfehlen. > Mein neuer Server, wleche hauptsächlich als Proxy fungiert, brauch unter 50W im vollen Betrieb. > (2x LAN, ISDN(für fall back, wenn mein WDSL ausfallen sollte und für ext. DfÜ-Einwahl), > 1xLS120, 1x 200GB HD, 1GHz Via C3, 256MB RAM) ) > > Über Telefon wird schwiriger. Hier müssten die DTF-Töne erkannt werden. > Aber da gab es einmal das WDR-Computerclub CC1-Projekt Lallus. Das ginge dann sogar ohne PC. ;-) > (einfach mal Googeln) > > > > Die Frage ist nur, ob sich eine C2 Lösung wirklich rechnet? Also, ich habe bei Gira eine entsprechende > > Lösung gefunden, bei der pro Schalter die komplette Logik in der Unterputzdose untergebracht ist. > > Dieser Schalter ist zudem ein Wipptaster, genauso, wie ich ihn gerne hätte (leider scheint man die > > ohne komplett fertige Steuerelektronik nicht zu bekommen!). Kosten pro Schalter (inkl. Unterputzlogik) > > ca. 90€. > > Mit einer CC2 hast Du alle Freiheiten, es so zu machen, wie Du willst. ;-) > Mit diesen Jalousieeinheiten kannst Du eben immer nur eine Jalousie ansteuern. > > > Wenn ich jetzt mal die C2 weglasse, dann habe ich gelernt, dass ich pro Motor 2 Relais brauche > > (warum, habe ich nicht verstanden). Die Relais sind, um den Motor zu steuern, richtig? > > Du brauchst immer zwei Relais. > Ein 230V Jalousiemotor hat 3 Adern: N (Neutralleiter) L1(auf) und L2(ab). > Je nachdem, ob nun L1 oder L2 Strom bekommt, fährt das Rollo hoch oder runter. > Du brauchst sozusagen ein Relais für auf und einens für ab. > Bei Gleichstromantrieben (meist 24V=) ist dies anders. Hier wird die Richtung > durch Umpolen bestimmt. Aber auch hier benötigt man zwei Relais. > > > Aber ich > > muss doch auch noch die 230V des Wippschalters wieder in eine Form bringen, die ich der C2 als > > Input zuführen kann? > > Ich würde die Taster keinesfalls mit 230V betreiben. Das wäre unnötig. > Für solche Steuersignale reichen z.B. 12V oder gleich 5V(die Logikspannung der CC2) völlig aus. > Mit 5V kommst Du am günstigsten weg. > Wichtig ist natürlich, daß die Taster alle eine seperate Leitung unabhängig von der 230V > verkabelung besitzen. > Bei der 5V-Lösung kannst Du auch ohne weiteres Fernmeldekabel verwenden ! > Es flließen schließlich max. nur wenige mA. > Die Taster würden in diesem Fall die Ports gegen GND schalten. > > > Also, wieviel würde mich denn nun der Spaß für 15 Rollläden komplett > > (Erweiterungsboard, Relais, Schalter + alles was ich vergessen habe) als C2-Lösung kosten? > > Naja, wenn man CCTools-Komponenten verwendet wäre z.B. folgendes notwendig. > Pro Taster wären 2 Eingänge notwendig. Somit bräuchtest Du 30 Eingänge. > Dann käme noch Dein Zentral-Rollo-Taster hinzu. Also wären es 32 Eingänge. > Dafür kannst Du 2x die Komponente I2C-Port16 HS verwenden. (Mit der Option mit extra Pull-Ups) > Somit hättest Du 32 I/O-Ports. > Wenn Du nicht selber löten möchtest und feritge Baustein benutzen willst, > kommt Dich ein I2C-Port16 HS auf € 29,50 + € 8,- für das Hutschienengehäuse. > > Für die Rollos benötigst Du 30 Relaisausgänge (15 Rollos à zwei Kontakte) > Dafür kannst du beispielsweise die Relaisplatine PCF/MAX-Rel8(+8) verwenden. > Du brauchst insgesamt vier Relaisplatinen. > hier gibt es zwei Möglichkeiten. > 1. 4x PCF8574-Ausfürhung. (Baustein á € 55,-) > 2. 2x MAX7311-Ausführung + 2x I/O-Version + 2x Verbindungsbalen > (Baustein à € 59,- und €50,50, Verbindungskabel à € 2,- > Der Unterschied ist hier die Verwenung eines 8Bit-Portexpanders (PCF8574) und > eines 16Bit-portexpanders (MAX7311). > Vom 16Bit-Portexpander können bis 64Stück an einem Bus betrieben werden, > vom PCF8574/PCF8574A 8+8. > > > Die TCP/IP-Schnittstelle habe ich mir so vorgestellt, dass ich einfach einen Rechner, der am Netz > > hängt, über die serielle Schnittstelle mit der C2 verbinde. Der Rechner muss dann die entpsrechenden > > Steuerbefehle an die C2 übermitteln und die C2 diese auswerten. Dies bedeutet natürlich, dass der > > Rechner immer eingeschaltet sein muss, wenn ich diesen Service nutzen will. > > Dies ist wahrscheinlich die einfachste Möglichkeit. > Wie gesagt empfehle ich dafür ein Via Epia-Board zwecks des geringen Stromverrauchs. > > > Als Verbesserung ließe > > sich irgendwann mal testen, ob die in der c't als Bastelprojekt vorgestellte TCP/IP-to-Serial-Bridge > > hier funktionieren würde. Da wäre dann eine feine Sache. > > Du meinst den XPort. Ich habe einen. > Ist ein witziges kleines Ding. ;-) > Allerdings kann man diesen nicht direkt als einfachen Webserver benutzen. > Die Verbundung zur RS232 läuft quasi nur über Socks. > Eine direkte Weboberflächelässt sich nur in Java erstellen. > Allerdings hatte ich noch keine Zeit mich damit näher zu beschäftigen, > sodaß ich mich nur über ein VB-Proggie direkt via Socks über den XPort mit der CC2 verbunden habe. > > <b>zu 2.</b> > > Die eigentliche Heizungsreglung macht eine "professionelle" Regelung des Kesselherstellers. > > Dies, weil ich mich an die "ganz wichtigen Sachen" nicht heran traue (ich will im November > > einziehen und dann sollte die Heizung funktionieren). Ich glaube auch nicht, dass ich daran > > etwas verbessern könnte. > > Glaube mir, so gut sind diese "progfessionellen" Regelungen der Kesselhersteller > meist garnicht. > Eine spätere Einbindung der CC2 in die komplette Wärmetechnik würde ich auf jeden Fall > einmal vorsehen/planen. > Denn die jetzige Heizung weiß z.B. sicher nicht, was der Kachelofen macht. > Es macht schließlich keinen Sinnd, daß der Kessel anläuft, wenn man den Kachelofen > anheizt. :-) > > > Ich benötige deshalb auch keinen Input für die Heizung wie z.B. Fenster oder Tür ist geöffnet, da > > meine Fußbodenheizung sowieso träge ist und nicht für 20 Minuten Lüften runtergefahren werden soll > > Simmt, beim Stoßlüften mach das wirklich keinen Sinn. > > > Was ich brauche: Regelung für Umwälzpumpe des Wärmetauschers vom Kachelofen: > > Vorlauf muss größer als 65°C sein. > > Die Rücklauftemperaturanhebung geschieht dann durch ein Mischventil: Der Rücklauf > > muss nämlich ständig über 55°C sein. > > Dies ist kein Problem. > Allerdings würde ich hier nicht einfach bei 65°C einschalten, sondern auch nach > der Temperaturdifferenz gehen. > Es macht schließlich keinen Sinn, die Pumpe bei 65°C einzuschalten, wenn der Puffer unten > bereits 65°C hat. Hier muß man auch nach Differenz regeln, sodaß beispielsweise > der das Heizregister im Kachelofen mindestens 5K mehr haben muß, > als der Pufferspeicher unten. > Ähnlich ist ist dies auch bei meinem Holzkessel. > > > Was für ein Temperaturfühler bietet sich denn hier an; welches Kabel/Bus benötigt er? > > Sowohl Pumpe, Mischer, als auch der Fühler im Wärmetauscher sind ca. 13m von der C2 entfernt. > > Digital oder analog anschließen? Schön wäre es, wenn ich die IST-Werte der verschiedenen > > Temperaturen am Display der C2 anzeigen könnte und diese auch vom Computer per serieller > > Schnittstelle abfragen könnte. Geht das alles? > > Vorzugsweise würde ich analoge Fühler benutzen. > Im Bereich Heitung selbst bietet sich der KTY81-210 an, weil dieser sehr günstig ist. > Wenn Du einmal mit Solar erweitern willst, sollte es zwingend ein PT1000 sein. > Denn jeden anderen Fühler kannst Du mit einer guten Solaranlage im Sommer zerstören. :-) > Kabellängen bei analogen Fühlern bis 50m sind i.d.R. kein Problem. > Man muß nur darauf achten, daß die Kabel nicht zu nah an 230/400V Leitungen laufen ! > > Digitale Sensoren (z.B. DS1631) kannst Du auch verwenden, sofern die Temperaturen immer > unter 125°C bleiben. Bei einem Heizregister eines Kachelofens kann dies dennoch trotz > thermischer Ablaufsicherung erreicht werden ! > Daher hier: KTY81-210(max. 150°C) oder PT1000 (den bekommt man nicht so schnell klein ;-) ) > > > > Per Computer (TCP/IP) sollen bestimmte Steckdosen an- oder ausgeschaltet werden können > > Wie bei allen anderen Punkten auch bevorzuge ich hier eine Lösung ohne Funk. Sowas wie die > > Powernet-Modems z.B. von Conrad wären wohl das Ideale > > Hier bräuchte ich eigentlich gar keine C2, da ich die Steckdosen eigentlich nur vom > > Computer aus steuern möchte. Allerdings ist die einzige Lösung, die ich gefunden habe, eben die > > Powernet-Modems von Conrad. Deshalb hier also nur die Frage, ob der Umweg > > Computer -> C2 -> Powernet-Modem nicht zu umständlich und zu teuer ist. Hat hier vielleicht auch > > schon jemand Erfahrungen gesammelt? > > Wenn Du hier ohne CC2 arbeiten willst, gäbe es eigentlich fast nur EIB. (teuer) > Alternativ habe ich kleine I²C-Bus Module in Planung, welche primär für Rollos > gedacht sind. Diese werden zwei Relais und zwei eingänge und evtl. noch ein/zwei > 5V-Ausgänge für z.B. Statusleds haben. > Da hier jedoch selbstdefinierte IC zum einsatz kommen, wird dies noch etwas dauern, > und wahrscheinlich dieses Jahr nichts mehr werden. > > Die nächste Möglichkeit wäre eine zentrale Verkabelung der zu schaltenden Steckdosen, > sodaß jede vom Technikraum aus geschalten werden könnte. > Der Aufwand für die Elektronik wäre gering, jedoch der für die Verkabelung entsprechend groß. > Alternativ könntest Du im Haus mehrere Kleinverteiler vorsehen, in denen > I²C-Bus-Relaisplatinen Platzfinden. Dann wären die Wege zu den einzelnen Steckdosen nicht > so weit, und Du könntest diese Verteiler untereinander mit einem CAT5-Kabel verbinden. > Es kommt eben auf die Anzahl der Steckdosen an, die Du schalten willst. > > Den I²C-Bus könntest Du auch mit einer RS232 eines PCs emulieren. > Dazu habe ich das I2C-PC-Interface bei CCTools. > > > OK, ich habe schon viel mehr geschrieben als ich eigentlich wollte. Deshalb die ganz allgemeinen > > Fragen wirklich nur als Stichpunkte: > > Station oder Unit? (falls die Unit reicht, dann würde ich diese bevorzugen, da ich dann doch alles > > schön fertig in einem Gehäuse habe); welches Board (Starterboard2, Applicationboard2, > > CC2-Reglerboard)?; reicht überhaupt eine C2 oder benötige mehrere? > > Wenn es nur um die Rollosteuerung und das Steckdosenschalten ginge, würde das > CC2-StarterBoard sicher reichen. Die externen Komponenten werden hier über den I²C-Bus > angeschlossen. > Wenn die Wärmeregelung mit ins Spiel kommt, ist das CC2-Reglerboard sicher > die bessere Lösung. > im gegensatz zum CC2-StarterBoard hast Du hier onBoard bereits: > - Eine gepufferte echzeit-Uhr (+238Byte frei verwendbaren gepufferten RAM) > - Sockel für bis zu vier Meßadapter und Zusatzplatinen > - Einen AD-Multiplexer um bis zu 16 Sensoren an 4 AD-Ports zu betreiben. (Vier pro Meßadapter) > - Schaltregler für -5V(für Meßadapter) und Schaltregler für +5V (für LC-Display und externe Erweiterungen) > - drei statt zwei Relais. > - Transistoren an den PWM-Ports, um z.B. direkt Elektronische Lastrelais per IWP anzusteuern, > um z.B. eine Heizungspumpe in der Leistung zu regeln. > - und noch ein paar Kleinigkeiten > > > MfG André H.
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