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> Hallo Matthias, > > > Ich wollte den Pt1000 mit 12k Vorwiderstand an den 12V betreiben, dann ist der Strom auf > > jedem Fall < 1mA und die Linearität gar nicht so schlecht ca.1° Abweichung zw. 0...100°C. > > Und es kommt wirklich 1.3K (<0.3 für KTY) Auflösung raus. > > Dann verwende für den PT1000 wenigstens eine Konstantstromquelle mit 1mA. > Der Verlauf wäre dann linear. > Eine Konstanttromquelle mit 1mA baust Du Dir am besten mit einem LM317LZ und > einem 1,24k Widerstand. > Der LM317LZ muß allerding von ST sein. LM317LZ anderer Hersteller kommen nicht auf > 1mA herunter ! > > Wenn Du mit Widerständen arbeitest, sollte die Versorgung stabil sein. > Die der Station ist das nicht gerade ! > > > Ich werde mich wohl trotzdem zum Signalanpassung durchringen. Ich frag mich noch wie ich > > den Regelzykus an besten programmiere.Der Anfang ist ja einfach: > > Wenns im Kollektor kälter als im Speicher ist soll nichts passieren, wenn nicht geht die Pumpe los. > > Das heißt ja nun noch nicht, das wirklich Wärme am Speicher ankommt. Daher wollte ich nun > > an Vor- und Rücklauf im Keller genauer die Temperaturdifferenz messen wo ich genau sehe ob > > wirklich Wärme abgegeben wurde. Wenn nicht sollte ich wohl erstmal die Pumpendrehzahl > > reduzieren um der Flüssigkeit mehr Zeit im Kollektor zu geben. Bringt das nichts dann Pumpe aus. > > Nun könnte ich ja als nächstes an der Startemperaturdifferenz rumspielen. Macht man das? > > Vielleicht abhängig von der Speichertemp. ? Im Kessel gibt es ja auch Messpunkte oben und unten > > was mache ich damit? Ist mein Regelkreis vernünftig oder gibts da was Schlaueres? > > Grundlagen Regelungstechnik & Heizungs-/Solartechnik: > Zuerst sollten wir die selbe Sprache sprechen: :-) > Kessel: Holz, Gas, Öl-Kessel, also immer ein Wärmeerzeuger > Puffer(-Speicher): Das ist i.d.R immer ein Heizungspuffer. > WW-Speicher, auch Boiler: Das ist der Speicher, in dem z.B. das Duschwasser bereitet wird. > > Sog. 2-Punkt Differenztemperaturregelungen, wie Sie bei Solaranlagen zur Brauchwassererwärmung > Anwendung finden, und Du auch benötigst arbeiten mit folgendem Grundprinzip: > Ist die Temperatur am Kollektor höher als die Speichertemperatur + eingestellte Temperaturdiff., > dann wird die Pumpe eingeschaltet. > Wird diese Differenz unterschritten, so wird die Pumpe ausgeschaltet. > Dazu muß man noch eine Hysterese einbinden, welche ein unnötiges Takten der Pumpe verhindert. > (meist 2 bis 3 K) > Die Temperaturdifferenz sollte nicht unter 5K liegen, hängt aber stark von der Leitungslänge > und der Isolierung ab. (je länger desto größer) > Die Temperaturdifferenz kann fest oder dynamisch sein. > Dynamisch ist vorzuziehen, da hier die größeren Verluste bei höheren Temperaturen > berücksichtigt werden können. > Man gibt die Differenz pro 64K über Umgebungtemperatur an. > Allerdings vereinfacht man dies und fängt bei 0°C an. Somit wäre bei einer Temperaturdifferenz > von 8K pro 64K eine Überhöhung von 8K nötig, damit die Pumpe anläuft, wenn der Kollektor 64°C hat > Hat der Kollektor hingegen 96°C, wären 12K nötig. > Zu dieser Differenz käme noch die Hysterese hinzu. > > Jetzt kommt noch die Leistungsregelung der Pumpe hinzu. > Hier gibt es zwei Möglichkeiten: > 1. Man regelt die Leisung direkt anhand der Temperaturdifferenz. > Hier kann es zu Regelschwingen kommen. > 2. Man lässt eine gewisse Zeit die Pumpe mit fester Leisung laufen, und misst das > die Differenztemperatur. Steigt diese über einen Sollpunkt, so wird die Leisung um eine > Stufe erhöht und das ganze beginnt von vorn. Sinkt die Temperatur ab, so wird > die Leistung um eine Stufe heruntergesetzt bzw. die Pumpe ausgeschaltet. > > Zu den beiden "Meßpunkten" in Deinem "Kessel": > Ich nehme an mit Kessel meinst Du Deinen WW-Speicher. > Bitte nenne diesen nicht Kessel. Was ein Kessel ist, habe ich weiter oben schon geschrieben. > Solarspeicher haben immer mindestens zwei Fühler, da sie auch zwei Wärmetauscher > besitzen: > Einen oben für die Nachheizung mt Öl, Gas, Holz oder was auch immer, > und einen unten für die Solaranlage. > In Deinem Fall brauchst Du nur den unteren, solange nicht auch die Nachladung > über die CC2 geregelt werden soll. > > > > Wenns zu heiß > > wird schaltet man da einfach ab oder sollte man lieber einen Kurzschluß einbauen und die > > Trägerflüssigkeit im Kreis Pumpen? Wenn ja wie steuert man am besten ein Venitil? Servomotor > > aus dem Modellbau vielleicht? > > Nein. Man schaltet die Pumpe aus, wenn keine Wärmeabgabe mehr möglich ist. > Ein einfaches Zirkulieren wäre Schwachsinn, wenn kein Wärmeabnehmer vorhanden ist. > Damit macht man nuur die Komponenten(Pumpe, Ventile) kaputt, da die Temperatur sehr schnell > über 120°C steigt. > Dem Kollektor machen hohe Stillstandstemperaturen, welche bei Flachkollektoren über 200°C > betragen können, i.d.R. wenig aus. Kollektoren müssen nämlich eigensicher konstruiert sein. > Ein Bypass (nicht Kurzschluß !) wäre nur bei langen Leitungen sinnvoll, um diese in der > Startphase vorzuwärmen. So ist es beispielsweise bei mir, daß die Einfach Leitungslänge > ca. 30m beträgt. > Ein Modellbau-Servo an ein normales Ventil zu setzen ist unmöglich, da dieser nie und nimmer > nicht das nötige Drehmoment aufbringt. > Dafür gibt es extra Motoventile für den Heizungsbereich. > > MfG André H.
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