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> Moin! > > Also es gibt im wesentlichen zwei Unterschiede: > 1. Bei der Programmierung ist es etwas kürzer, Konstanten zu nehmen: > Variablen: > string Name > Name="Inhalt" > Konstanten: > const Name="Inhalt" > > 2. Das Programm wird bei Zuweisungen geringfügig schneller, weil der Kompiler bei Konstanten gleich den Wert einfügt. D.h. im Programmablauf sieht es für den Prozessor so aus, als hättest du im Code nicht > print(Name) > geschrieben, sondern > print("Inhalt"). > Wenn du eine Variable nimmst, muss der Prozessor immer erst nachsehen, was der Wert ist, den du unter der Adresse "Name" gespeichert hast. Für den Prozessor ungefähr so: > print(das was an Adresse "Name"steht) > Und das ist natürlich überflüssig, wenn sich das, was an der Adresse steht, nie ändert. > > Das ist jetzt natürlich stark vereinfacht. > > Daß du den Inhalt von Konstanten zur Laufzeit deines Programmes nicht ändern kannst, hast du doch verstanden, oder? > > Gruß > > Jan

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