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> Hallo Klaus, > > > ich betreibe derzeit ein 4x16 Text LCD Display (TLCD) an meiner CC2. Dazu verwende ich das bei > > Conrad erhältliche RS232 Terminal an der swcom. Da beide nur 9.600 unterstützen nicht sonderlich fix, > > sprich mir eigentlich zu langsam, aber die hwcom brauche ich. > > > > Ich würde gerne mehr Infos darstellen und überlege mir, auf ein Grafik LCD Display (GLCD) oder > > ein 4x20 umzusteigen. > > > > Für die GLCD hatte ich bisher nur die hier im Forum bereits genannten mit RS232 Terminal im Auge, > > befürchte aber, dass es zu langsam ist, denn die müssen ja einerseits mehr verarbeiten und bekommen > > von mir auch nur die swcom. > > Bis jetzt gibt es nur die Möglichkeit ein G-LCD über RS232 vernünftig anzusteuern. > Man kann zwar G-LCDs auch über die I/Os direkt betreiben, jedoch werden hier mindestens > 13(bzw.14) I/O Ports benötigt. Außerdem besitzen diese LCDs keinen Zeichensatz, sodaß > wortwörtlich jedes Pixel (in 8er Gruppen=Byteweise) einzeln gesetzt werden muß. > > Jedoch wird es in absebarer Zeit ein günstiges Interface für die CC2 geben, um > 128x64 Grafik-LCDs über 4(bzw. 5) I/Os ansteuern zu können. > Das Ganze ist aber noch in der Entwicklung und wird noch einige Zeit > dauern, da hier ein umfangreicher Treiber in ASM geschrieben werden muß. > Die Hardware dafür steht bereits. > Aber soviel kann ich schon verraten: Langsam wird das ganze nicht sein. :-) > > > In ebay bin ich nun im Moddin Bereich darauf gestoßen, dass dort die Displays mit Standard-Controller > > T6963C und HD44780 immer über die parallele Schnittstelle ansteuert. > > Der HD44780 ist der Standard-Controller für textbasierende Displays ohne Grafik. > > > Die Idee ist nun, die parallele Schnittstelle des Application Boards zu verwenden und somit auch die Kosten > > für das teure Terminal zu sparen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es schneller ist, denn man verwendet > > ja einen 8Bit Bus. Beim Modding werden über die parallele Schnittstelle sogar bewegte Grafiken dargestellt. > > Die CC2 hat keine Parallele Schnittstelle wie der PC. > Es ist lediglich ein Drucker-Port, emuliert mit den I/Os von P1L und P1H . > Wenn Du ein Text-Display anschließen willst(bis 4x20 oder 2x40), so sollte dies > im 4-Bit-Mode an 7(bzw. 6) I/Os an P1L angeschlossen werden, wie es in lcdext.c2 > vorgesehen ist. (mit rblcd.c2 benötigt man nur 6 I/Os, da R/W fest auf GND gelegt wird.) > Es gibt hier keinerlei Geschwindigkeitsnachteil gegenüber dem 8Bit-Mode. > (Dafür ist der ASM-Treiber zu schnell :-) ) > > > Da die GLCD Zeichensätze direkt unterstützen, brauch man nur die wenigen > > Grafikfunktionen in der CC2 programmieren. Bewegte Grafiken sollten es für mich mit der CC2 sicher nicht sein. > > Ähh, nur Grafik Displays mit einem T6963C als Controller haben bereits > Zeichensätze integriert. > "Normale" Grafik-LCDs haben das nicht. > > > > Reichen die auf dem AppsBoard an der LPT Schnittstelle zur Verfügung gestellten Signale aus, oder fehlt > > gar eines? Stimmen die Signale überein? Datenleitungen sind klar, aber der Rest? > > Wie gesagt, der Druckerport kann nur als solcher verwendet werden, da dieser > nur im OS emuliert wird. > Du mußt die Ports P1L und P2H direkt benutzen. > Was anderes liegt an der LPT Pinleiste auch nicht an, nur daß diese nicht > voll beschalten ist (da ja nur Drucker im Text-Mode angesteuert werdensollen). > Wie man aus der Anleitung zum Applicationboard wunderbar entnehmen kann, > werden hierfür P1L.0 bis .7 für den Datenbus, P1H.5 für BUSY, > P1H.6 für ACK und P1H.7 für STROBE verwendet. > > Wenn Du ein Grafik LCD direkt an die CC2 anschließen willst, muß Dir klar sein, > daß Du dafür 13(bzw. 14) der 16 I/Os opfern mußt ! > > MfG André H.
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