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> Hallo Felix, > > Sorry, ich hatte Dich ganz vergessen. > > > danke für die Antwort. > > 1. Die Ausgabe in 115.200 Baud kann auch über einen "normalen" Port laufen, muss also nicht über hwcom sein. Ist es dann einfacher? > > > Nein, einfacher ist dies gewiss nicht. > Eher noch komplizierter. Wenn das Gerät(PC) gegenüber den Abweichungen > bei 115.200 Baud tolerant genug ist, sollte es ganz normal über hwcom funzen. > > > 2. Wer könnte denn entsprechende ASM-Routinen schreiben (Ich kanns leider nicht), natürlich gegen Bezahlung? > > > Ich hab' z.Zt. leider nicht viel Zeit. > Auf jeden Fall müsste man hier einiges an Zeit investieren, damit es sicher funzt. > > Aber ich hätte noch eine Idee: > Wenn dieser Datenstrom exakt 125.000 Bit/s liefert und es sich wirklich > um eine serielle Schnittstelle, eben nur mit TTL-Pegel, handelt, könnte man > das CCTools I2C-COM (RS232 für I²C-Bus) verwenden. Setzt man statt dem vorgesehenen > Quarz von 7,3728 MHz einen 8 MHz-Quarz ein, kommt man genau auf 125.000 Baud. > So könnte man auf jeden Fall mit der Geschwindigkeit senden und empfangen. > Das I2C-COM müsste nur teilbestückt sein, da Du die Pegelwandler nicht benötigst. > Jetzt ist nurnoch die Frage, wie groß die Datepakete(Bytes) des Datenstroms sind, und > in welcher Zeit diese gesendet werden. > Das I2C-COM hat einen FIFO von 16Byte.(Es arbeitet mit automatischem HW-Handshake) > Wenn man schnell auf den Interrupt des I2C-COM reagiert und die Daten > mit i2ccom.receive() empfängt, sollte auch eine größere Datenmenge, als in den FIFO > passt, empfangen werden können. > > MfG André H.
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