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> Hallo Rolf, > > > Ich hab die Unit, ein App-Board und möchte ein 8255 an die Ports bringen. > > Ich möchte mir aber so weing wie möglich Peripherie des APP-Boards "unbrauchbar" machen. > > Jetzt sind z.B. die Ports P1H0-H3 Interuptleitungen/Counter und am P1L4-7 hängt das externe Display. > > Das LCD benötigt außerdem noch P1L.0, .1 & .2 . Also ist von P1L nur P1L.3 wirklich frei. > > > Ich brauche für den 8255 ca 4-5 Steuerleitungen und ein 8 Bit Datenbus. Das bedeutet letztlich, > > egal welchen Port ich verwende, ich beschneide mir immer die IO-Möglichkeiten des APP-Boards. > > Jetzt dache ich, ich verwende ein PCF-85474 um damit weitere Leitunen per i2c zu kriegen. > > Damit kann ich z.B. den Datenbus für den 8255 realisieren und habe die Möglichkeit, P1H4-H7 > > und P1L0-3 als Steuerleitungen zu verwenden. Das hat aber den Nachteil, das ich ständig > > den PCF umprogrammieren muß und da i2c nicht besonders schnell ist, bremst das mächtig. > > So "mächtig" bremst der I²C-Bus das Programm nicht aus. > Man kann von ca. der halben Geschwindiglkeit wie bei den I/Os ausgehen. > Der Vorteil am PCF8574 ist, daß es ein Quasi-Bidirektioner Baustein ist. > D.h. Es gibt nur die Pegel low und high und keine Eingangs-und Ausgangseinstellungen > bzw. Register dafür. Ist ein Port im Highpegel, so ist dieser gleichzeitig ein Eingang. > (im High-Pegel ist der Strom auf 100µA begrenzt) > Man muß beim lesen also nur einmal Sicherstellen, daß alle Ports am PCF8574 einen > High-Pegel besitzen. (Einmal 0xFF schreiben.) > > > Also dachte ich, nimm den PCF für die Steuerleitungen, dann sind sie nur Ausgang... dann > > habe ich aber kein zusammenhängendes Byte zum aus/eingeben der Datenleitungen. > > Eine programmierung über Nibles wäre möglich, erhöht jedoch wider den Aufwand. > > Stimmt. > > > Eine Lösung wäre evtl. das Dsiplay auf die Ports P1H4-7 zu legen. Dazu müste ich aber > > wohl den Treiber umschreiben (was nicht ohne weiteres geht da André den in Asm geschrieben hat > > und der Quellcode für sys0001 scheinbar nicht offen ist) so das P1L0-7 komplett frei ist. > > Dann wäre aber P1H.0 bis auf einen Port komplett belegt. Es brächte also keine Vorteile. > Außerdem: Du hast bereits den Quellcode zu sys0001.hex. In der ZIP sys0001.zip > liegt die Datei sys0001.asm. Das ist der ganze Quellcode. :-) ) > > > Ein i2c-Display wäre die allerletzte mögliche Lösung... allerdings wäre dann die Ausgabe wieder > > grottenlahm und würde mir zusätzlichen Trafic auf dem i2c verschaffen.. > > Lahm ist das Display am I²C-Bus sicher nicht. > Es hat ca. die 50% Geschwindigkeit des externen LCDs mit lcdext.c2 bis V2.1. > Jedoch wird pro Zeichen 4Byte Traffic am Bus erzeugt. Das fällt aber nicht so > sehr ins Gewicht, wenn man nicht gerade einen schnellen Counter, oder einen Scrollenden > Text am Display anzeigen will. > (pcflcd.c2 bekommt irgendwann auch noch eine ASM-Treiber, aber erst Im Herbst oder Winter) > > > Irgenwie finde ich keine Lösung, die schnell und ohne großen Aufwand mit dem APPBoard umsetzbar ist. > > Weis jemand Rat? > > Mein Tip: Setze das Display entweder auf den I²C-Bus oder benutze das SR-LCD-Interface. > Das ist nur minimal langsamer als lcdext.c2 ab V2.2 und benötigt nur 3 statt 7(6) Ports > für das Display. Zwei Ports können evtl. mit anderer Hardware geteilt werden. > > Die nächste Möglichkeit: > Du machst aus P1L einen 8-Bit Datenbus, der gemeinsam für das LCD und den 82c55 benutzt > wird. Für das Display werden dann noch zwei Steuerleitungen benötigt. > (R/W kann fest auf Masse gelegt werden) > Somit hättest Du aber nurnoch 6 Ports von P1H frei. Jedoch könntest Du RS vom Display > mit einer Steuerleitung des Displays teilen. > Eine weitere Möglichkeit, um an Ports zum kommen wäre, wenn Du > z.B. den Ports der Host-Taste(P3.4), Die PLM-Ports (P8.0, P8.1, P3.6) oder > die Frequenzports(P8.2, P8.3) benutzt. > All diese Ports kann man auch als normale Ein-und Ausgänge benutzte. > (Mehr dazu siehe sfr.c2 und das Handbuch zum C164CI auf der CC2-CD: c164_um_v11.pdf) > > MfG André H.
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