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> Hallo Rolf, > > > ... (Für meine Begriffe hätte Conrad die Widerstände > > schon bei der konzeption der CC2 einbauen müssen... aber dann gingen die CC2 ja auch nicht so schnell > > über den Jordan!) ... > > Es gibt kein Mikrocontrollersytem, daß irgendwelche Widerstände an den I/Os hat. > Das wäre auch ein sehr großer Fehler gewesen. (Das kann dir jeder bestätigen, der > mit Mikrocontroller arbeitet.) > Die meisten Anwenungen, für die ich eine CC2 benutze, könnten dann nur > unter großem Aufwand durchgeführt werden.. > Die Ports können 5mA treiben, und das müssen sie oft auch. (z.B. I²C) > Wenn allein nur eine (low-current-)LED angesteuert werden sollte, bräuchte man > hier einen Treiberbautein. > Man muß eben selbst dafür sorgen, daß man die Ports nicht überlastet. > Das gilt für alle Mikrocontroller und µController-Systeme. > Wenn man weiß, daß z.B. eine Testanwendung kritisch ist oder sein kann, muß man > eben entsprechende Maßnahmen ergreifen. > Ich finde, je "nackter" ein System aufgebaut ist, desto flexibler ist ein System. > Ich empfand es z.B. als Fortschritt, daß bei der CC2 auf Pull-Widerstände verzichtet wurde. > > MfG André H.
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