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> > ...dieses Forum ist das absolute MUSS für jeden CC-User. > > Ich bin seit einigen Wochen begeisterter Nutzer eine > > C-Control II - Unit. Meine Euphorie wurde zwar durch ein > > Problem seitens der ser. Kommunikation etwas gebremst, > > aber dank dieses Forums konnte mir geholfen werden und > > nun ist die Begeisterung wieder ungetrübt. :-) > > Das Beste ist die Programmiersprache, denn jeder der > > schon mal mit kilometerlangen Assembler-Listings zu tun > > hatte, wird diese Möglichkeit der Programmierung lieben. > > Da nimmt man schon mal in Kauf, dass einige Dinge aus > > der C/C++ - Welt fehlen. Auch handelt es sich bei dem > > compilierten Resultat schinbar um keinen echten Maschinencode, denn für die einzelnen Operationen verbraucht die Unit > > recht viel Zeit. Ein loop, der lediglich die IO/Port abfragt benötigt bei mir ca. 8ms. Das Abfragen aller AD-Ports dauert ca 40 ms. > > Wenn Du Strings pasrsen willst, weil Du eine > > Terminal-Schnittstelle realisieren möchtes, wird es > > richtig haarig (um zB. den Ausdruck "set IO(1)=ON" zu parsen) > > werden fast 25ms benötigt. > > Für das Schalten von Fensterläden, Steuern von Heizungen und Belüftungen reicht es aber :-). > > > > Kurzum: richtige ECHTZEIT-Aufgaben gehen nur > > eingeschränkt, aber vom Kopfort wirst Du begeistert sein. > > > > th_ferl (mit seiner ganz subjektiven Meinung) > > > > Hi A.KOPP! > > Thomas Ferl hat die wesentlichen Nachteile der CC2Unit bereits dargestellt. 1. Die in der Anzeige > vom Conrad-Katalog angepriesene Sprachähnlichkeit mit C oder C++ ist so weit entfernt wie der > erste elektronische Taschenrechner (1974) mit RPN (Umgekehrte Polnische Notation) von einem > Home-Computer (1987) mit Basic-Compiler. > Mit Assembler oder C in Bezug auf Rechenleistung hat das nichts zu tun. > > Trotzdem möchte ich auf einige Vorzüge hinweisen: > Die von der CC2 Unit angeboten Schnittstellen verhalten sich so, wie eben die Schnittstellen die man > von damals (1985) kennt. Zudem kommen diese Schnittstellen mit einer einfachen Bedienbarkeit. > 1. Am Unit gibt es ein simples LCD Display, immer bereit Meldungen auszugeben. > 2. es gibt eine hardware COM mit allen nur erdenklichen Möglichkeiten > bezüglich Datenbits, Parität, Stopbits, Baudrate > 3. es gibt eine software COM mit eingeschränkten Möglichkeiten > 4. es gibt eine I2C schittstelle, mit allen möglichkeiten der langsamen peripherie > 5. es gibt eine CAN Schnittstelle, durchaus erprobt > > Meine erprobten Anbindungen: > > Über die: hwcom(19200,E,1)=> Siemens MicroMasterJunior (Motorsteuerung) > hwcom(19200,E,1)=> GrafikDisplay Egle+ TastaturMatrix (8*8) > Über die: PWM(0..3) => DC-MotorAnsteuerung über TLE 5203 an DC-Motor 24V, 5 Amp > > Über die: I2C Schnittstelle, abfrage von nicht zeitlich kritischen Events > > Über die: CAN Schnittstelle, Erfassung von absoluten Längenmesswerten vom Messwertaufnehmer > mit 5 micrometer Auflösung von Balluff BTL xxxx mit CAN-Schnittstelle > > Wie sie sehen, es herrscht das prinzip der 10 A`s: Alle Anfallendend Arbeiten Auf Andere Auf- > teilen, Anschliessend Anscheissen, Aber Ausserordentlich > > Diese Lösung entstand im Wettbewerb zu einem Assembelerprogr., der mir sagte: dass geht mit CC2 nicht. > denn: nichts ist so fein ersponnen, als das es käm zur sonnen! > mfg Matthias Koch >
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