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> Hallo Rene, > > > quit 63 ist die Einleitung des Host Modus. Des Weiteren wird immer bei Aufspielen eines neuen > > Programmes alles zurückgesetzt, DCF wird immer neu eingelesen. Wenn Du sofort beim > > Neustart aber die Uhrzeit brauchst, musst Du mit einem Uhrenbaustein arbeiten. > > Das ist so nicht richtig. > Mit allen Werten, außer -1 und 0 kann man den Hostmode einleiten. > Der Wert -1 führt zu einem Reset, der Wert 0 macht garnichts. > Werte von 1 bis einschließlich 255 leiten den Hostmode, wie im Handbuch beschrieben, ein. > Werte ab 256 führen seit OSOPT V3.1b1 dazu, daß die RS232 beim > Hostmode-Einleiten nicht erneut initialisiert wird, sondern die letzten Einstellungen > des Programms erhalten bleiben. > Abgesehen von dieser Besonderheit ist es völlig egal, welchen Wert man quit zum > Einleiten des Hostmodes übergibt. > Ursprünglich diente der Wert dazu, um über das früher in der vergossenen Unit > enthaltene Mini-LCD eine entsprechende Meldung mit dieser Zahl anzuzeigen. > Seit OSOPT V3.0 wird nur die Einerstelle beachtet, um entsprechend 1 bis 10 mal > die Host-LED blinken zu lassen. > Wenn man darauf keinen Wert legt, ist es völlig korrekt, den Hostmode > mit <code>quit 1;</code> einzuleiten. > > Und was die Uhrzeit angeht: > Beim Aufspielen eines neuen Programms wird nichts zurückgesetzt. (außer Flash-Seg. 5 bis 7) > Dies geschieht immer erst durch einen Reset. > Wird nun statt mit einem Reset das Programm mit dem Run-Kommando neugestartet, > bleiben die Urzeit und das Datum erhalten. (Deshalb gibt es diese Wahlmöglichkeit im DL-Tool) > Auch bleibt der Variablenspeicher prinzipiell erhalten. Aber das nützt nichts, da sich > bei Programmänderung die Adressen der Variablen änderungsbedingt meist ändern. > > MfG André H.
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