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> Hallo Werner, Hallo Andre, > > 1.) Ich benutze die Transceiver von Andre. > Mein Gedanke war einfach 2 Transceiver einzusetzen um bezüglich der Leitungslängen keinerlei Probleme > zu bekommen. > > 2.) Hier habe ich auch das Problem vermutet, da am Transceiver 10k Pullups vorhanden sind und durch den > 2.Transceiver es zu Problemen kommen könnte, das habt Ihr ja beide sehr genau bestätigt. > In der Transceiver-Anleitung habe ich die Anordung "I2C Master" falsch verstanden, daher auch der unter 1. > genannte Ansatz 2 Transceiver einzusetzen. > > Ich habe noch am Sonntag die Konfiguration die Andre geschrieben hat aktiviert, mit dieser klappt es auch: > CCII Reglerboard -> 1. Transeiver (Master) +-----> 4polig verdrillt zum 2. Transceiver > | > +----> 4polig verdrillt zum 3. Transceiver > Bei allen Transceivern sind die Abschlusswiederstände aktiviert, das sollte hoffe ich so richtig sein !? > Den 4. Transceiver werde ich dann eben auf "Halde" legen. > > Ich Danke Euch für Eure Beiträge, so macht es Spaß zu "basteln" ! > > Schöne Grüße ! > Mexx > > > Hallo Erner, Hallo Mexx, > > > > > von mir mal ein paar andere Fragen: > > > 1. Welche Tranceiver nutzt du denn? Von CC-Tools (ergo einen P82B96 + 2x PCA82C250)? > > > Wenn ja, warum dann an der zentralen Stelle zwei Tranceiver einsetzen. Das Modul > > > arbeitet ja anscheinend so wie in der <a href="http://www.semiconductors.philips.com/acrobat/applicationnotes/AN460_1.pdf">Application Note</a> in Figure 6 beschrieben. Dann > > > können an diesem Bus auch 100 Knoten betrieben werden. Wo die Station dabei > > > hängt ist zweitrangig. Wichtig sind nur die Abschlusswiderstände zwischen SDA L & SDA H > > > und SCL L & SCL H. > > > > So ist es. > > Es gibt keine Notwendigkeit für zwei Tranceiver an der CC2, wenn von dieser nur max. zwei > > Stränge wegführen. Der Tranceiver an der CC2 sitzt dann eben in der Mitte des Tranceiver- > > Busses. > > Aber, das eigentliche Problem ist ein anderes, welches bei "2." angesprochen wird. > > Im der Anleitung des <a href="http://cctools.hs-control.de/ext_index.php?artikel=1824" target="_blank">I²C-Bus-Trancievers</a> habe ich leider leider nur bei > > einem Tranceiver im Verschaltungsbeispiel den Hinweis "auch I²C-Master" geschrieben. > > Vielleicht war das etwas irreführend. Wo der I²C-Bus-Master am Bus sitzt, ist immer egal. > > > > > 2. Werden bei beiden Tranceivern Pull-Ups am lokalen I2C-Bus eingesetzt? > > > Falls ja, mal eher einen entfernen. Hatte am I2C-Bus schon mal das Problem, dass ich > > > an den "Endgeräten" jeweils Pull-Pus eingesetzt hatte. Nach dem zusammenschalten > > > mehrerer dieser "Endgeräte" war dann die Leitung so auf "Hoch" geprügelt, dass die > > > Low-Signale "versaut" wurden, mit der Folge, dass die Endgeräte anfingen sich merkwürdig > > > zu verhalten. > > > > > > Leider kenne ich die Tranceiver-Platinen von André nicht. Also gehe ich nur theoretisch vor ;-( > > > Aber vielleicht hilfts? > > > > Die Tranceiver haben alle 10k-Pull-Ups an SDA und SCL. > > Wenn man nun zu viele an die CC2 hängt, können die Pegel nichtmehr sauber auf Low > > gezogen werden, was sich dann in dem Phänomen äußert, daß nicht alle Slaves > > ansprechbar sind. > > Befindet sich an der CC2 kein Puffer oder Extender, äußert sich dies relativ früh, da die > > I/Os nur mit 5mA belastbar sind. Bei höheren Strömen schlägt der Innenwiderstand > > der Ports zu. :-) Kurz die Spannung bei Low wird zu hoch. > > > > Die CC2 hat intern 4,7k als Pull-up. dieser Widerstand sollte bei einem Bus direkt > > an der CC2 eigentlich nicht unter 3k betragen, da ansonsten eben genau > > dieses Problem auftreten kann. Deshalb habe ich beispielsweise bei > > den CC2-ReglerBoard-Bundles immer ein I²C-Bus-Puffer dabei. > > > > Daher würde ich einfach den zweiten I²C-Tranceiver an der CC2 weglassen, und vom ersten > > zwei Strange wegführen. > > Wichtig ist, daß bei diesem Tranceiver, welcher nun in der Mitte des Tranceiver-Busses liegt, > > die Abschlußwiderstände deaktiviert sind. Nur an den Kabelenden dürfen die Jumper > > für die Abschlußwiderstände gesetzt sein, bzw. Abschlußwiderstände angebracht werden. > > > > MfG André H. > >
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