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> Hallo Andi ! > > selbst wenn das gänge, würde ich persönlich darin keinen Gewinn sehen: > > Angenommen, in einem Mikrokontroler geschehen deterministische Dinge (das ist nur > größtenteils richtig, da ein winziger Anteil von "Fehlern" nie auszuschließen ist), > dann muß man davon ausgehen können, daß der Programmschritt richtig durchgeführt wurde. > > Ansonsten müßte man hinter jeden Befehl eine Kontrolle schreiben, ob es gemacht wurde. > Und dauernd kontrollieren, ob es immer noch so ist oder vielleicht schon nicht mehr. > Kein effizienter Weg. > Aber es kann in Sonderfällen tatsächlich eine Interessante Frage sein, ob man "sicher" sein kann, > daß der Befehl richtig durchgeführtwurde und immer noch richtig ist. Läft auf erkennbare Fehler raus. > (Prüfsummensicherungen, Mehrprozessorsysteme, unterschiedliche HW und SW) > > Vielleicht meinst du eine zweite Möglichkeit: > Konnte der Port hardwaremäßig den Pegel einstellen, auf den er gestezt wurde ? > Er könnte ja z.B. einen Maßeschluß haben. > Das halte ich insofern für vorweg unbeantwortbar, da man hier noch nicht weiß, welche nachfolgende > Stufe (Transistor, LED, TTL, CMOS) den Pegel interpretiert. > Man müßte also das, was die nachfolgende Stufe daraus erkannt hat, wieder auf einen Eingang > zurückführen und der Nutzen ist noch nicht gewiß, denn sollte ein neuer Versuch besser gelingen > als der vorher gescheiterte ? Oder versucht man "Notmaßnahmen" (z.B. Abschaltungen) zu setzen? > Das geht alles in ein Gesamtkonzept. > > Grüße > Michi > > > > Hi! > > > > Habs gesucht, leider nichts gefunden. > > > > Ist es möglich den Status der PO0-3 Ports abzufragen? > > Also Port setzen oder nicht und dann, zur Kontrolle, eben den Status abfragen. > > Geht das das irgendwie? > > > > Danke!
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