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> Hallo Michael, > > > mir ist aufgefallen, dass putfloat/getfloat anscheinend mit dem IEEE-Format in Little-Endian-Richtung arbeiten. Das ist > > schon ein bisschen überraschend, da die entsprechenden Routinen für int/long ein Big-Endian verwenden. Vor allem, > > wenn man mit Java über die hwcom kommuniziert, wird das zu Problemen führen. Ein entsprechender Hinweis in der > > mem.c2 sollte vielleicht angebracht werden. Ich weiß, die Anleitung warnt schon einmal vorsorglich vor dem Datenaustausch, > > aber ich muss nun einmal Fließkommawerte zwischen CC2 und PC übermitteln. > > > > Beispiel: In Bytedarstellung ist -15 = 00 00 00 00 00 00 2e c0 beim CC2, jedoch in umgekehrter > > Reihenfolge in Java. Für int und long ist die Reihenfolge bei beiden gleich. > > > > Es wäre meines Erachtens hilfreich, dies anzugleichen oder der Kompatibilität halber eine weitere Methode hinzuzufügen, > > welche für die andere Endigkeit zuständig ist. > > Auch wenn die Reihenfolge anders ist, als erwartet, sehe ich keinen Grund, > hier etwas im OS zu ändern. > Im Gegenteil. Das wäre sogar gefährlich, da bisherige Programm, welche z.B. float-Werte > im Flash, in EEProms oder anderen externen Speichern abspeichern nach einem > OS-Update fehlerhaft funktionieren würden. > > Daher ist es eher sinnvoll, die Reihenfolge vor dem Übertragen einfach umzudrehen. > Gut, die Funktion swapByteArray() existiert noch nicht, aber ich habe mir > das für mem.c2 vorgemerkt. (als ASM-Routine) > > Bis dahin kann man das in C2 lösen, auch wenn dies etwas langsamer ist: > <code>function swapByteArray(byte data[], int len) > {int i,j; > byte temp; > len=len-1; > j=len shr 1; > for i=0...j > { > temp=data[i]; > data[i]=data[len-i]; > data[len-i]=temp; > } > }</code> > > MfG André H.
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