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> Hallo Florian, > > > > Hallo Florian, > > > der AD-Wandler misst nicht exact 0V. Im Buch "Messen, Steuern und Regeln mit C-Control II" von > > > André steht auf Seite 74: > > > Das System liefert einen Integerwert zwischen 0 und 1023 für eine anliegende Spannung zwischen > > > 0V und 4,096V zurück. Die Auflösung je Spannungsstufe beträgt 4 mV. > > > > > > Das heisst, der kleinste Wert 0 wird im Intervall von 0 V bis 4,0 mV gebildet. > > > Von > 4,0 mV bis 8,0 mV ist der Wert 1. Usw. > > Das ist korrekt. > Bei jedem AD-Wandler ist dies aber so. > Die genaue Feststellung von 0V ist bei keinem AD-Wandler möglich. > Man hat immer ein Fenster in der größe der Auflösung. > Jedoch sollten 0 bis kleiner 4mV ausreichen (4,0mV ist bereits der Wert 1). > Man muß auch beachten, daß duch einen Offsetfehler wegen Spannungsabfälle > an Masseleitungen größere Ungenauigkeiten entstehen können. > > > Ich habe jetzt das Prinzip etwas umgeworfen und mittels einer Komparatorschaltung bekomme ich nun ein > > "Digitalsignal" wenn der Motor steht. > > Das ist auch eine Möglichkeit. > > > Werde nun wohl einen Port dafür hernehmen und die Zeitmessung mit diesem Digitalsignal stoppen. > > Allerdings bin ich noch nicht zufrieden mit der Erfassungsgenauigkeit der Ports. Dier schalten mehr oder > > minder immer dann, wann sie wollen... > > Die Ports geben genau den Zustand wieder, der anliegt. > Die machen nie das, was "sie wollen". > > Das von Dir vermeintliche "Schalten" kommt evtl. einfach nur von den Nulldurchgängen > des gleichgerichteten Signals. > Du mußt das Signal nach dem Gleichrichter etwas glätten, so daß dieses > während dem Laufen des Motors vom Komperator nie als 0V erkannt wird. > Ansonsten wird jeder Null-Durchgang als "Motorstillstand" vom Komperator weitergeleitet. > Alternativ kannst Du das auch softwareseitig lösen, indem Du einfach festlegst, daß > die Meldung "Motor steht" eine bestimmte Mindestzeit am Port anliegen muß, bevor > dies als Stillstand interpretiert werden kann. > > MfG André H.
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