Zur Übersicht - INFO - Neueste 50 Beiträge - Neuer Beitrag - Suchen - FAQ - Zum CC1-Forum - Zum CC-Pro-Forum

Wichtig: Bevor Du wegen einem Problem mit der CC2 postest, stelle sicher, daß Du
die neueste OS-Version, die neuseste Compiler-DLL und die neuesten Modulversionen benutzt!
Beachte, daß sich auf der CD zur CC2-Unit/Station auch jetzt noch die ältesten Dateien befinden!
Es gelten folgende Anleitung und Regeln: Regeln CC2Net.de-Forum
Zurück zum Artikel  (Blaue Felder sind Pflichtfelder)


Name:   UserID: 
 E-Mail:
Kategorie
Betreff
Homepage:
Link-Titel:
Link-URL:
Cookie für Name, UserID, E-Mail, Homepage-URL setzen
(Erspart die Neueingabe bei Beiträgen und Antworten)
(Zum Löschen des Cookies hier klicken)
Ich nutze:
C-Control II Unit
C164CI-Controllerboard
C-Control II Station
CCRP5 mit CC2-Unit (Conrad Roboter)
CC2-Application-Board
CC2-StarterBoard
CC2-ReglerBoard
eigenes Board
original OS     OSOPT_V2     OSOPT V3.0 OSOPT V3.1

Kommentar:
Einfügen von HTML im Kommentar:

Link einfügen: <a href="LINKURL" target="_blank">LINKTITEL</a>
Bild einfügen: <img src="BILDURL">
Text formatieren: <b>fetter Text</b>  <i>kursiver Text</i> <u>unterstrichener Text</u>
Kombinationen sind auch möglich z.B.: <b><i>fetter & kursiver Text</i></b>
C2 Quellcode formatieren: <code>Quellcode</code>
ASM Quellcode formatieren: <asm>Quellcode</asm>
(Innerhalb eines Quellcodeabschnitts ist kein html möglich.)
Wichtig: Bitte mache Zeilenumbrüche, bevor Du am rechten Rand des Eingabefeldes ankommst !  

> Hallo, > > ich hätte mal ein paar Fragen! Ich würde gerne für ein Motorschiff eine Batterieladeschaltung und > Überwachung mit der C-Control II aufbauen. Hier mal ein grober Überblick, was die Steuerung können > soll und was gesteuert werden muß: > > Vorhanden: > > 1. Batterien: > Es sind zwei Batteriebänke (24V) vorhanden. Eine Starterbatterie (80Ah) und eine Bordnetzbatterie > (240Ah). > > 2. Lichtmaschinen: > Es sind zwei Lichmaschienen (24V) mit je einer Leistung von 125A vorhanden. Standartladeregler in > Lichtmaschine eingebaut! > > 3. Ladegerät: > Bisher ist ein Drehstromtrafo (mit Abgriffen für verschiedene Spannungen) mit Gleichrichter vorhanden > (Ladestrom max. 50A). Drei Ladestufen umschaltbar. Ladung nach W-Kennlinie. > > Neu: > > Zu 1.: > > Die Batterien bleiben erhalten. Über sechs Hochstromrelais sollen die zwei Batteriebänke auf alle > drei Lademöglichkeiten umgeschaltet werden können (z.B. Bordnetzbatterie über LIMA 1 und > Starterbatterie über LIMA 2 oder nacheinander Starterbatterie und Bordnetzbatterie über Ladegerät). > Der Lade- bzw. Entladestrom (über Shunt) und die Batteriespannung wird erfaßt. Die Temperatur der > Batteriebänke soll erfaßt werden um die Ladeschlußspannung an die Umgebungstemperatur > anpassen zu können. > > Zu 2.: > > Die eingebauten Laderegler sollen ersetzt werden. Das Erregerfeld soll über PWM (MOSFET als > Endstufen) gesteuert werden. Somit kann man die Ausgangsspannung bzw. Strom stufenlos regeln. > Der Ausgangsstrom und die Temperatur der Lichtmaschinen soll erfaßt werden. > > Zu 3.: > > Einsatz eines Industrieschaltnetzteils (0-32V, 60A) das je über einen Steuereingang (0-10V) für > Spannung und Strom verfügt. Eingang für Abschaltung Netzteil. Der Ladestrom und der > Störmeldeausgang des Netzteils soll erfaßt werden. > > Batterieladung: > > Es soll nach einer IUoUo-Kennlinie geladen werden. Bedeutet es wird zunächst mit maximalem > Strom (z.B. Netzteil 60A) geladen. Wird eine bestimmte Spannung (je nach Batterietyp Säure 28,2V) > erreicht, dann wird mit konstanter Spannung (28,2V) weiter geladen. Sinkt der Ladestrom auf 20% > vom maximalen Ladestrom (beim Netzteil also 12A) ab, so wird mit konstanter > Ladeerhaltungsspannung (27V) weiter geladen. Die Ladeendspannung wird temperaturabhängig > angepaßt und bei überschreiten der maximal zulässigen Batterietemperatur die Ladung unterbrochen. > Spätestens nach 7 Tagen Erhaltungsladung oder falls die Batterie zu stark entladen wurde soll der > Zyklus neu gestartet werden. > > Batteriemonitor: > > Für die Bordnetzbatterie soll der Batterieladezustand in Prozent, die Rest Ah oder die verbleibende > Zeit bis zur Entladung angezeigt werden. Dazu werden die Lade- bzw. Entladeströme und > Batteriespannung erfaßt. Der momentane Strom bzw. Spannung soll minimal drei mal in der Sekunde > gemessen werden. Es soll zwei Strommeßbereiche geben, damit auch kleinere Ströme genau erfaßt > werden. Wir ein höherer Strom entnommen so soll die sogenannte Peuckert-Konstante bei der > Berechnung der Restkapazität einfließen. > > Meßstellen (analog): > > Strom (potentialfrei über Analog-Koppler bzw Analog-Koppler dual von CC-Tools): > > - Lade- bzw. Entladestrom Bordnetzbatterie (Shunt 250A/60mV) > - Lade- bzw. Entladestrom Starterbatterie (Shunt 600A/60mV) > - Ladestrom LIMA 1 (Shunt 150A/60mV) > - Ladestrom LIMA 2 (Shunt 150A/60mV) > - Ladestrom Netzteil (Shunt 100A/60mV) > > Spannung (potentialfrei über Analog-Koppler von CC-Tools): > > - Spannung Bordnetzbatterie (0-40V) > - Spannung Starterbatterie (0-40V) > > Temperatur (PT1000 über Meßadapter von CC-Tools): > > - Bordnetzbatterie (0-80°C) > - Starterbatterie (0-80°C) > - LIMA 1 (0-100°C) > - LIMA 2 (0-100°C) > > Eingabe (digital): > > - +D von LIMA 1 und LIMA 2 (Motor 1 und Motor 2 läuft) (2x Eingang 24V) > - Landanschluß vorhanden (Eingang 24V) > - Überwachung Überspannung (>29,5V) Bordnetzbatterie bzw. Starterbatterie (2x Eingang 5V > Komperator) > - Überwachung Überstrom (> 4,9A) Erregerwicklung LIMA 1 bzw. LIMA 2 (2x Eingang 5V Komperator) > - Überwachung Sicherungen (5x Eingang 5V Komperator) > - Störmeldung von Netzteil (Eingang 24V) > > Ausgabe: > > - Umschaltung Ladung LIMA 1, LIMA 2 und Netzteil auf Bordnetzbatterie bzw. Starterbatterie > (6x Relaisausgang) > - Strom- und Spannungswert von Netzteil (2x Analogausgang 0-10V) > - Feldstrom von LIMA 1 bzw. LIMA 2 (2x Analogausgang 0-10V für PWM-Steuerung Erregerstrom) > - Ausgang für Abschaltung Erregerfeld von LIMA 1 bzw. LIMA 2 (2x Relaisausgang) > - Ausgang für Abschaltung Netzteil (Relaisausgang) > > Anzeige bzw. Eingabe über LCD-Grafik-Touchpanel (EA eDIP240-7 Grafik-Touch-Display 240x128): > > - Anzeige sämtlicher Spannungen, Ströme und Temperaturen > - Welche Batterie geladen wird und welcher Ladezyklus (IUoUo) > - Ladezustand von Bordnetzbatterie > - Batteriezyklen > - Störungsanzeige > - Eingabe sämtlicher Parameter der vorhandenen Batterien > > Fragen: > > 1. Ich würde gerne mit maximal zwei C-Control II auskommen (gekoppelt über den CAN-BUS). Eine > für die Regelung und Überwachung der zwei Lichtmaschinen bzw. des Nezteils. Die zweite für die > Messung/Anzeige der Batteriezustände und Touchpanelsteuerung. Reicht die Rechenkapazität für > eine schnelle Regelung aus und kann ich für die Kapazitätsmessung drei Werte pro Sekunde > erreichen? > > 2. Der Datenaustausch für zusätzliche Eingänge/Ausgänge/Analog/Touch-LCD soll über I2C-Bus > erfolgen (mit differential Bus, SDA-H/SDA-L/SCL-H/SCL-L). Wie störsicher ist das Ganze? > > 3. Wie baue ich die Stromversorgung, Analogeingänge, Analogausgänge, Digitaleingänge und > Digitalausgänge störsicher in dieser Umgebung auf? > > > Gruß > > Andreas
Dateianhang: (.gif, .png., .jpg, .zip, .rar)
max. 256kB
max. 256kB